Keira Knightley rechnete nicht damit, dass ihre Tochter während des Lockdowns ihre ersten Schritte macht. Die Quarantäne war deshalb stressiger als gedacht.
Keira Knightley
Keira Knightley (35) hatte keinen entspannten Lockdown. - Bang
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Keira Knightley's Tochter fing in der Quarantäne an zu laufen.
  • Für die Schauspielerin war der Lockdown deshalb stressiger als angenommen,
  • Sie dachte, ihre einjährige Tochter würde noch länger «sitzen bleiben».

Keira Knightley hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Tochter während des Lockdowns anfangen würde zu laufen. Daher war die Quarantäne stressiger als gedacht. Die 35-jährige Schauspielerin hat mit ihrem Ehemann James Righton den fünfjährigen Edie und die zwölf Monate alte Delilah.

Als es aufgrund der Coronavirus-Pandemie zum Lockdown kam, war Delilah etwa sechs Monate alt. Knightley war froh, dass ihre Tochter noch so klein war. So würde es noch einige Zeit dauern, bis sie ihre ersten Schritte mache. Doch es ging schneller als gedacht: Mit nur neun Monaten fing Delilah an zu laufen und hielt damit ihre Eltern ziemlich auf Trapp.

«Dachte sie würde noch eine Weile sitzen»

Knightley erinnert sich: «Wir wurden eingeschlossen, als Delilah etwa sechs Monate alt war, sie hatte also ein sehr seltsames Leben. Und dazu gehörte auch, dass mein Sohn, der im Lockdown fünf Jahre alt wurde, viel um sie herumlief.

Das Baby, von dem ich dachte, dass es eine ganze Weile sitzen würde, beschloss mit neun Monaten einfach zu laufen». Dies erzählt die «Abbitte»-Darstellerin im Interview mit Jimmy Fallon.

Knightley fügt stolz hinzu, dass Delilah «überhaupt nicht krabbelte» und stattdessen direkt zum Gehen überging.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Coronavirus