Major und Champ heissen die First Dogs im Weissen Haus. Das aber soll es noch nicht gewesen sein. Die Bidens bekommen noch eine Katze. Werden alle gut miteinander auskommen?
Joe Biden und Jill Biden am Nordeingang des Weissen Hauses. Bald begrüssen sie eine Kätzin in der Familie. Foto: Alex Brandon/Pool AP/dpa
Joe Biden und Jill Biden am Nordeingang des Weissen Hauses. Bald begrüssen sie eine Kätzin in der Familie. Foto: Alex Brandon/Pool AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Hunde von US-Präsident Joe Biden (78) bekommen im Weissen Haus demnächst Gesellschaft.

Es stimme, dass die Präsidentenfamilie eine Katze aufnehmen werde, sagte First Lady Jill Biden in einem Interview des Senders NBC News. «Sie steht in den Startlöchern», fügte die 69-Jährige hinzu - und machte deutlich, dass es sich um eine Kätzin handele.

Die First Lady verteidigte Hund Major, der Anfang März eine Person verletzt hatte. Er sei «so ein süsser, liebenswerter Hund», der weiterhin im Weissen Haus wohne. Auf den Zuzug des neuen Haustiers sei er bei einem Training in einem Tierheim mit Katzen vorbereitet worden.

Die Bidens haben zwei Deutsche Schäferhunde, Major und Champ. Haustiere im Weissen Haus haben eine lange Tradition. Bidens Vorgänger Donald Trump war der erste US-Präsident in der jüngeren Geschichte, dessen Familie keinen Hund hatte.

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