Instagram Star: Ex-Freund gesteht brutale Tat an Influencerin

Dieser Tatort brachte selbst die Polizei an ihre Grenzen: Ekaterina Karaglanova (†24) erlitt einen grausamen Tod. Die junge Russin wurde am Montag tot in ihrer Wohnung in Moskau aufgefunden.

Kurze Zeit später teilte die Polizei mit, dass es sich um Mord handelt. Und dieser könnte brutaler nicht sein: Ekaterina wurde nackt und mit durchgeschnittener Kehle in einem Koffer aufgefunden.

Jetzt ist klar: Ekaterinas Ex hat die junge Frau auf dem Gewissen. In einem Video der Staatsanwaltschaft sagt Maxim Gareyev (33) aus, mindestens fünfmal auf die 24-Jährige eingestochen zu haben.

Wie es zu dem Geständnis kam und ob der Verdächtige einen Anwalt hatte, ist nicht bekannt.

«Sie hat mich immer wieder beleidigt und mich in meiner sexuellen Würde gedemütigt», erklärt Maxim im Video. «Sie sagte mir, dass ich hässlich sei und nicht einmal plastische Chirurgie mir helfen könne.»

Ekaterina habe gesagt, dass sie sich erst wieder mit ihm treffen würde, wenn Maxim genug Geld gespart habe. «Ich konnte es nicht ertragen!», sagt Gareyev.

Wenige Tage nach der Tat bereut der Russe den Mord aus tiefstem Herzen. Der 33-Jährige kündigte an, mit der Polizei kooperieren zu wollen. Bei einem Gerichtstermin habe sich der Täter direkt an Ekaterinas Familie gewandt.

«Ich schäme mich vor mir selbst», soll Maxim Gareyev den Angehörigen gesagt haben.

Der Ex-Freund der Beauty-Bloggerin wurde bereits kurz nach dem Auffinden von Ekaterinas Körper festgenommen. Die russischen Beamten hatten den Mann bereits verdächtigt, den Netz-Star aus Eifersucht umgebracht zu haben.

Angeblich hat sich die Russin erst kürzlich von Maxim getrennt. Wenig später war die Influencerin bereits wieder mit einem deutlich älteren Mann (52) in einer Beziehung.

Auf Instagram war die Brünette ein Star: Karaglanova hatte rund 84'000 Fans, die ihr täglich folgten.

Obwohl die Russin im Netz Erfolg um Erfolg feierte, ging sie ihrem Influencer-Leben nur in der Freizeit nach. Die 24-Jährige hatte beruflich nämlich grosse Pläne: Ekaterina arbeitete bereits als Ärztin – spezialisiert auf Dermatologie.