Vor der Deutschlandpremiere des Films «Paddington 2» lässt Hugh Grant Einblicke in sein Innerstes zu: Der Engländer bevorzugt böse Filmrollen.
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«Es ist beinahe therapeutisch für mich», sagt Hugh Grant über böse Filmrollen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Für Hugh Grant ist es «beinahe therapeutisch», in böse Rollen zu schlüpfen.
  • Im Film «Paddington 2» spielt der Engländer den Bösewicht.

Frauenschwarm Hugh Grant (57) liebt es, im Film einen Bösewicht zu spielen. «Es macht einfach mehr Spass und es ist beinahe therapeutisch für mich, meine böse Seite zu zeigen», sagte er am Sonntag bei der Deutschlandpremiere des Films «Paddington 2» in Berlin.

Grant stellt im Film einen Schauspieler dar, der mit gemeinen Tricks an einen versteckten Juwelenschatz gelangen will. Paddington, der Bär mit blauem Dufflecoat und rotem Hut, muss das unter allen Umständen verhindern. Dass er jetzt selbst Vater sei, habe seine Arbeit an diesem Film nicht beeinflusst, sagte der 57-Jährige, auch wenn sich der Film vor allem an Kinder richte.

Es habe sehr lange gedauert, bis er selbst eine Familie gegründet habe, merkte Grant am roten Teppich der Premiere an. «Das war schon eine grosse Zeitspanne - mit 15 habe ich mein Elternhaus verlassen und mit 51 hatte ich eine eigene Familie.»

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