Hochzeitsindiskretion im Palast brachte Herzogin Kate zum Weinen
Welch Druck auf Herzogin Kate vor ihrer Hochzeit gelegen haben muss, machen Tränen deutlich, die sie vergossen haben soll wegen ihres Traumdresses.

Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Kate und Prinz William gaben sich im April 2011 das Ja-Wort.
- Das Geheimnis ihres Hochzeitskleides sickerte im Vorfeld durch die Palastmauern.
- Für die Herzogin eine Vollkatastrophe.
Es war ihr grosser Tag – und sie verdrückte Tränen!
Allerdings ist hier nicht die Rede von Freudentränen bei Herzogin Kate (38). Wie der englische «Daily Star» berichtet, soll Kate vor ihrer Trauung mit Prinz William (37) am 29. April 2011 zu Tode betrübt gewesen sein. Der Grund: Das Durchsickern von wichtigen Informationen ausserhalb der Palastmauern!

Royal-Expertin Katie Nicholl verrät jetzt: «Hinter den Palastmauern hat Kate Tränen vergossen. Denn sie hat wirklich alles getan, um ihr Hochzeitskleid geheim zu halten.»
Wie wir heute wissen, sickerte bereits vor der Hochzeit durch, welche Designerin zusammen mit Herzogin Kate am Traumdress arbeitet. Damals berichtete die «Sun»: «Eine Modequelle verriet, dass das Kleid eine Kombination aus Middletons eigenen Designideen und Burtons Verständnis für High Fashion sein wird.»

Und damit lüfteten sie auch gleich, dass Kate mit Sarah Burton, Kreativdirektorin von Alexander McQueen, an ihrem Hochzeitskleid werkelte. Prinz Williams Frau sei damals am Boden zerstört gewesen, heisst es.

Denn Burton bestritt wochenlang, dass sie als Designerin an Kates Hochzeitskleid mitarbeiten würde. Erst als Prinz Williams Frau in der Westminster Abbey erschien, wurde das Geheimnis offiziell gelüftet.