Hella von Sinnen über Glaubwürdigkeit und Fernseh-Schmalz

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Deutschland,

Die Fernsehmoderatorin gibt sich alles andere als bescheiden. Sie hält sich für eine der besten Entertainerinnen der Nation.

Hella von Sinnen geizt nicht mit Eigenlob. Foto: Georg Wendt
Hella von Sinnen geizt nicht mit Eigenlob. Foto: Georg Wendt - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Hella von Sinnen (60) legt bei ihren TV-Auftritten Wert auf Glaubwürdigkeit.

«Bei mir liegt nicht solch eine moderate Schmalzschicht auf den Worten, dass man gleich denkt: Wer hat dir das denn geschrieben?», sagte die Co-Moderatorin der Sat.1-Show «Genial daneben - Das Quiz» der «Süddeutschen Zeitung» vom Montag.

Das komme auch bei Jugendlichen gut an. «Ich habe noch Street Credibility bei den Kids, die sich mit mir fotografieren wollen. Die halten mich für ehrlich und nicht für aufgesetzt.»

Auch privat ist die Kölnerin medial sehr aktiv. «Ich habe zu Hause in jedem Raum einen Fernseher und der muss auch laufen.» Ihr aktuelles Lieblingsprogramm: «Ich gucke zur Zeit vermehrt Dokus.» Ihre Erkenntnis: «Ich halte mich schon für eine der besten Entertainerinnen in dieser Nation. Ich kann singen, ich kann moderieren, ich kann mich bewegen», erklärte von Sinnen.

«Eigentlich ist es doch eine Sensation, dass ich als übergewichtige, lesbische, 60-jährige Feministin noch im Fernsehen sein darf.»

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