Die britische Schauspielerin Helena Bonham Carter würde ihren Namen liebend gerne mit Brad Pitt tauschen. Ihr eigener Name sei ein Fluch.
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Die britische Schauspielerin Helena Bonham Carter. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Helena Bonham Carter findet ihren Namen zu lang.
  • Zudem soll er ihre extrovertierte Art reflektieren.
  • Die britische Schauspielerin würde einen kurzen Namen wie Brad Pitt bevorzugen.
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Helena Bonham Carter findet, dass ihr Name zu lang ist. Die «Harry Potter»-Darstellerin zeigt sich unzufrieden mit sich selbst und ihrer extrovertierten Art, die durch ihren langen Namen reflektiert werde.

«Ich mache stets zu viel. Zu Beginn meiner Karriere sagte mir ein Regisseur, dass ich ein ausdrucksstarkes Gesicht habe. Seitdem versuche ich, es im Zaum zu halten», erzählt sie.

«Und Worte – ich benutze viel zu viele Worte! Sogar mein Name hat zu viele Wörter, der Fluch meines verdammten Lebens. Kann ich ein Autogramm bekommen? Bäh!»

Bonham Carters Name besteht aus 18 Buchstaben. Andere Stars hätten es da viel einfacher. «Brad Pitt hat nur acht», klagt die 54-Jährige.

Im Gespräch mit dem «Culture»-Magazin der Zeitung «Sunday Times» gesteht Bonham Carter, dass sie dazu neigt, zu viel Privates auszuplaudern. «Ich werde aufgeregt, wenn es ums Schauspielern geht, weil es das Versprechen trägt, dass du jemand anders sein könntest. Dann siehst du dich selbst und denkst, ‹Verflixt, ich habe es schon wieder nicht getan. Ich habe mich schon wieder verraten›», schildert die Britin.

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