Helena Bonham Carter hasst Trennungen
Die Schauspielerin Helena Bonham Carter findet die «Grausamkeit» einer Trennung «aussergewöhnlich». Ihre letzte Trennung liegt sechs Jahre zurück.

Das Wichtigste in Kürze
- Helena Bonham Carter hasst Trennungen.
- Vor sechs Jahren war Schluss mit ihrem langjährigen Partner Tim Burton.
Helena Bonham Carter findet die «Grausamkeit» einer Trennung «aussergewöhnlich». Die Schauspielerin trennte sich im Jahr 2014 von ihrem langjährigen Partner Tim Burton.
Obwohl es zunächst «schrecklich» war, sich das gemeinsame Sorgerecht zu teilen, sieht sie mittlerweile die Vorteile einer Trennung. «Es hat einige Zeit gedauert, bis wir uns daran gewöhnt haben. Aber ich denke, es ist jetzt wirklich sehr gut», erzählt sie gegenüber dem «The Guardian» und witzelt: «Und den Kindern geht es gut, sie können ein Doppelleben führen.»
Helena gesteht, dass es am Anfang schrecklich sei, sich daran zu gewöhnen, seine Kinder nicht um sich zu haben. Die «Grausamkeit» der Trennung sei aussergewöhnlich. Doch die Britin gibt zu, dass sie nach einer Weile auch so manche Vorteile für sich entdeckte.
Kein Statement zur Trennung
«Aber dann kommt man an einen Punkt, an dem man sagt: 'Oh, ich habe diese Woche frei! Einige Teile sind sehr zu empfehlen’», so die 54-Jährige weiter.

Bonham Carter will nicht über die Gründe für ihre Trennung sprechen. Er erklärt aber auf die Frage, was der Grund der Trennung gewesen sei: «Oh, darüber kann ich nicht sprechen. Aber guter Versuch!»
«Ich habe eine Verantwortung gegenüber den Kindern, nicht darüber zu sprechen. Aber ich bin nicht gegangen, um es mal so zu sagen.» Vielmehr habe die 13-jährige Beziehung einfach ihren Lauf genommen.