GZSZ-Star Jasmin Tawil seit Wochen verschwunden – Vater in Sorge

Als Kellnerin Franziska Reuter in der Seifenoper «GZSZ» begeisterte Jasmin Tawil (36) die Fernsehzuschauer während drei Jahren Tag für Tag. 2008 starb ihre Figur dann in der RTL-Sendung bei einer Gasexplosion.

Nach dem Serien-Aus bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» hörte man nicht mehr viel von der 36-Jährigen. Sie zog in die USA, um als Sängerin durchzustarten. Treue Fans konnten ihren Versuch, den amerikanischen Traum zu leben, mittels Social Media verfolgen – zumindest bis jetzt.

Denn seit Wochen ist die Ex von Sänger Adel Tawil (39) verschollen – ihre Social-Media-Kanäle sind abgeschaltet. Zuletzt postete sie ein Bild von sich von der Hawaii-Insel Maui – angeblich sei sie obdachlos. Nun wird bekannt: Selbst Jasmins Familie weiss nichts von ihrem aktuellen Zustand.

«Ich weiss nicht, wo sie jetzt steckt», bekennt ihr Vater Michael nun in einem Interview mit dem Magazin «Bunte». «Ich habe grosse Angst und sorge mich um meine Tochter.»

Das letzte Mal in Kontakt mit seiner Tochter stand Michael vergangene Weihnachten. Zunächst schien alles okay, doch dann sei es zum Streit gekommen. Er ergänzt: «Sie hat mich geblockt. Seit einem halben Jahr ist Funkstille.»

Im Interview verrät er, vor und nach ihrer Heirat mit Adel Tawil hätte Jasmin Schwierigkeiten gehabt. «Eine Freundin von mir glaubt, dass das mit Adel sie endgültig gebrochen hat», plaudert Michael aus.

«Ihre letzten Worte waren, dass sie sich schämt, nach Deutschland zurückzukommen. Sie macht sich Gedanken, was die Leute über sie denken.»

Michael besuchte seine Tochter Jasmin nie auf Hawaii. Der Grund: «Ich habe eine unheilbare Thrombose und darf nicht länger als zwei Stunden fliegen.» Und so wisse er auch nicht, ob der Ex-Soap-Star wirklich auf der Strasse lebt respektive gelebt hat.

Jasmin Tawil leide nach Angaben ihres Vaters am selben Gendefekt wie er. Im letzten Video von Jasmin habe man gesehen, wie dick ihre Beine seien. «Sie trägt keine Strümpfe, das ist lebensgefährlich.»

So ist der Promi-Papa in grosser Sorge: Er mache sich viele Gedanken und müsse herausfinden, wo seine Tochter stecke. «Ich wäre allein schon zufrieden, wenn sie ein Lebenszeichen von sich gibt.» Und wenn sie nicht sagen wolle, wo sie sich befindet, sei dies für ihn auch okay. «Hauptsache, sie meldet sich.»