Gwyneth Paltrow

Gwyneth Paltrow engagiert sich als Sprecherin nach Kiss-Cam-Skandal

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

USA,

Gwyneth Paltrow unterstützt 2025 als vorübergehende Sprecherin die Firma Astronomer nach einem viralen Kiss-Cam-Vorfall bei einem Coldplay-Konzert.

Gwyneth Paltrow
Gwyneth Paltrow präsentiert sich in einem Werbevideo als temporäres Gesicht von Astronomer. (Archivbild) - keystone

Der Kiss-Cam-Skandal während eines Coldplay-Konzerts sorgte für Aufsehen. Der CEO und die HR-Chefin des Softwareunternehmens Astronomer wurden dabei auf einer Grossleinwand gezeigt.

Dabei wurde ihre Affäre aufgedeckt und sie entfernten sich nach der Leinwand-Aufnahme plötzlich, wie die «Bild» berichtet.

Infolge des Skandals haben beide Manager ihre Posten verlassen. Astronomer suchte nach einer Person, die als zeitweiliges Gesicht für das Unternehmen auftritt. Gwyneth Paltrow wurde mit dieser Rolle betraut und präsentierte sich in einem Werbevideo, berichtet «web.de».

Prominente Unterstützung für PR-Krise

In dem Clip scherzt die Schauspielerin, dass sie «auf sehr vorübergehender Basis» für mehr als 300 Beschäftigte spricht. Dabei beantwortet sie Fragen, die das Unternehmen in den letzten Tagen am häufigsten erhielt, so die «Bild».

Gwyneth Paltrow
Gwyneth Paltrow nutzt ihre Prominenz, um Astronomer in der Krise öffentlichkeitswirksam zu vertreten. (Archivbild) - keystone

Paltrow erwähnt weder den Skandal direkt noch den Rücktritt der Manager. Stattdessen lenkt sie die Aufmerksamkeit auf die Produkte und Services von Astronomer. Ihre professionelle Präsentation trägt zur Imageverbesserung bei, melden Experten.

Gwyneth Paltrow: Kontext und Wirkung des Engagements

Die Verbindung zu Coldplay ist eng: Gwyneth Paltrow war von 2003 bis 2016 mit Sänger Chris Martin verheiratet. Ihr Engagement bringt zusätzliche öffentliche Aufmerksamkeit und unterstützt das Start-Up im Krisenmanagement, so der «Spiegel».

Findest du Gwyneth Paltrows Engagement als Werbegesicht für Astronomer nach dem Kiss-Cam-Skandal sinnvoll?

Der Kiss-Cam-Vorfall zog eine massive mediale Resonanz nach sich. Die Musikstreams von Coldplay stiegen laut «Billboard» aufgrund des Skandals um 25 Prozent.

Astronomer nutzt den Auftritt, um Vertrauen wiederherzustellen. Gwyneth Paltrows temporärer Job bei Astronomer zeigt beispielhaft, wie Prominente in Krisenzeiten Firmen unterstützen können.

Kommentare

User #571 (nicht angemeldet)

Ah, bring Sie jetzt Esoterik in die Datenanalyse von Astronomer? Wird es dann in Astrologer umbenannt?

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