Die Nominierungen für die Grammys 2023 wurden bekannt gegeben. Sängerin Beyoncé führt die Liste an, sie könnte am Ende mit neun Preisen nach Hause gehen.
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Beyoncé kann sich über einige Grammy-Nominierungen freuen. - AdMedia/ImageCollect
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Grammy Awards werden am 15. November vergeben.
  • Am Dienstag wurden die Nominationen bekannt gegeben.
  • Popstar Beyoncé (41) ist gleich neunmal dabei.

Die Nominierungen für die 65. Grammy Awards stehen fest.

Die Recording Academy gab am Dienstag (15. November) die Liste der Musiker und Musikerinnen bekannt, die am 5. Februar 2023 in Los Angeles auf eine begehrte Trophäe hoffen können.

Angeführt wird das Feld von US-Sängerin Beyoncé (41), deren Album «Renaissance» ihr neun Nominierungen einbrachte.

Beyoncé stellt Rekord auf

Die Ehefrau von Rapper Jay-Z (52) ist in «Aufnahme des Jahres», «Album des Jahres» und «Song des Jahres» nominiert. Damit hat sie Geschichte geschrieben: Beyoncé kommt jetzt auf insgesamt 88 Grammy-Nominierungen und zieht mit Jay-Z als meistnominierter Künstler aller Zeiten gleich. Kein anderer Musiker oder Musikerin kann mehr vorweisen, heisst es auf der offiziellen Webseite der Preisverleihung.

Kendrick Lamar (35) darf sich über acht Nominierungen freuen, Adele (34) und Brandi Carlile (41) über jeweils sieben. Mary J. Blige (51), DJ Khaled (46), Future (38), The-Dream (45) und Harry Styles (28) sind jeweils sechsmal nominiert. Überfliegerin Taylor Swift (32) nur viermal – unter anderem in der Kategorie «Song des Jahres».

Ihr erfolgreiches Album «Midnights» ist hingegen nicht bedacht worden. Die schwedische Band ABBA ist hingegen unter anderem für das «Album des Jahres» und die «Aufnahme des Jahres» nominiert.

Fünf neue Kategorien

Bei den Grammys 2023 wird es fünf brandneue Kategorien geben. Darunter: «Beste alternative Musikperformance», «Beste Amerika-Performance» und «Soundtrack für Videospiele und interaktive Medien». Insgesamt gibt es 91 Kategorien.

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