«GNTM»-Siegerin steckt seit zwei Tagen in der Schweiz fest

Seit Alex Mariah Peter (23) Ende Mai zu «Germany's Next Topmodel» gekrönt wurde, jettet sie um die ganze Welt.

Am Wochenende besuchte Heidi Klums (48) Schützling eine Spendengala auf Capri (I). Der Rückflug nach Düsseldorf (D) mit der Fluggesellschaft Lufthansa wurde für das Transgender-Model zum Albtraum!

Die 23-Jährige erklärt in der «Bild»: «Mein Flug aus Neapel war für Sonntag 14.45 Uhr geplant, mit Umstieg in Zürich. Der erste Flug hatte über anderthalb Stunden Verspätung, dadurch habe ich den Flug von Zürich nach Düsseldorf verpasst.»

Alex buchte deshalb bereits in Neapel auf einen späteren Flug um. Trotz Buchungsbestätigung lief aber etwas schief. Das Model nervt sich: «Ich musste sechs Stunden am Flughafen stehen bleiben und wollte nur noch meinen Koffer haben und mit dem Zug fahren. Aber mein Koffer ist auch weg.»

Zwei Tage später sind die persönlichen Gegenstände des Klum-Schützlings immer noch nicht aufgetaucht. Traurig: Neben teuren Kleidern befinden sich private Erinnerungsstücke ihres toten Papas im Koffer.

Und noch ein weiterer Vorfall machte die Reise der «GNTM»-Siegerin zur Hölle: Der Mann an der Hotline sprach das Model konsequent mit «Er» an. Dies, obwohl er mehrmals von Alex' Management korrigiert wurde. «Das hat mein Unbehagen unglaublich verstärkt», so die Transgender-Frau.

Diie Lufthansa entschuldigt sich auf Anfrage der Zeitung für die «entstandenen Unannehmlichkeiten». Bewusste Diskriminierung läge nicht vor, betont die Unternehmenssprecherin.

Alex′ neuer Flug soll heute Abend losgehen. Von ihrem Koffer fehlt aber weiterhin jede Spur. Immerhin: Die Beauty vertreibt sich die Zeit in naheliegenden Luzern mit Sightseeing und gutem Essen. Es gibt schlimmere Orte, um festzustecken ...