Schutzmasken sind weltweit praktisch ausverkauft. Jetzt hat die Schwägerin von George Clooney selbst Masken entworfen. Doch diese haben ihren Preis.
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Die Schwägerin von George Clooney hat selbst Schutzmasken designt. Diese haben allerdings einen stolzen Preis. - Instagram/totallytala
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tala Alamuddin hat eigene Schutzmasken entworfen.
  • Die teuren Stücke sind allerdings nicht medizinisch zertifiziert.
  • George Clooneys Schwägerin kassierte für ihre Aktion einen Shitstorm.

Weltweit sind Hunderttausende mit dem Coronavirus infiziert, 8000 sind an den Folgen bereits gestorben. Während viele ihre Arbeit aufgrund der Pandemie niederlegen müssen, wittern andere das grosse Geschäft. Eine davon: Tala Alamuddin, die Schwägerin von George Clooney (58).

Weil Gesichtsschutzmasken in den Krisenzeiten knapp sind, bringt die Schwester von Amal Clooney (42) ihre eigenen auf den Markt. Bloss: Diese verkauft die Designerin zu einem stolzen Preis von 32 Franken pro Stück.

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George Clooney küsst seine Frau Amal Clooney. - Keystone

Auf die Idee sei sie gekommen, als sie hörte, dass es praktisch keine Masken und kein Toilettenpapier mehr gibt. Gegenüber «Page Six» erklärt Alamuddin: «Da dachte ich, ich kann kein Toilettenpapier herstellen, aber ich kann Masken machen.»

Gesagt, getan! Der schicke Mundschutz im Leo-Look oder im Tarnanzug-Stil gibt es nun via Instagram zu kaufen. Sie tragen die edle Bezeichnung «Le Masque».

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Diese Corona-Masken gibt es auf Instagram für 32 Franken zu kaufen. - Instagram/totallytala

Doch: Für die Aktion hat die Schwägerin von George Clooney einen Shitstorm kassiert. «Wie krank», schreibt etwa einer auf Instagram. Ein anderer User empört sich: «Wie kannst du nur?»

Schwägerin von George Clooney: «Will helfen»

Tala Alamuddin rechtfertigt sich: «Ich habe nur versucht, zu tun, was ich konnte.» Sie wolle damit den Menschen helfen. Alamuddin gibt allerdings zu: «Sie schützen so viel wie möglich, aber sie sind nicht medizinisch zertifiziert.»

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Amal und George Clooney sind glücklich verheiratet. - Keystone

Sie fügt aber gleich hinten an: «Warum nicht (…) etwas machen, das inmitten des Elends gut aussieht?» Sie wolle dabei in erster Linie auch die Kundschaft erheitern.

Und: Die Einnahmen sollen nicht in ihr eigenes Portemonnaie fliessen, sie wolle die Gewinne an das singapurische Rote Kreuz spenden.

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