Das Regie-Duo hinter der Science-Fiction-Komödie «Everything Everywhere All at Once» hat den diesjährigen Preis der Hollywood-Regisseure gewonnen.
Daniel Kwan (l), und Daniel Scheinert stehen im Presseraum mit Moderatorin Chloe Zhao bei der Verleihung der 75. Directors Guild of America Awards im Beverly Hilton Hotel. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa
Daniel Kwan (l), und Daniel Scheinert stehen im Presseraum mit Moderatorin Chloe Zhao bei der Verleihung der 75. Directors Guild of America Awards im Beverly Hilton Hotel. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa - sda - Keystone/Invision/AP/Chris Pizzello
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Film «Everything Everywhere All at Once» wird für seine Regie geehrt.
  • Daniel Kwan (35) und Daniel Scheinert (35) gewannen den diesjährigen Regisseur-Preis.
  • Vergeben wurde er von der Directors Guild of America (DGA) in Los Angeles.

Daniel Kwan (35) und Daniel Scheinert (35) wurden in der Nacht zum Sonntag von der Directors Guild of America (DGA) in Los Angeles ausgezeichnet. Sie setzen sich gegen Hollywood-Veteran Steven Spielberg («The Fabelmans»), Martin McDonagh («The Banshees of Inisherin»), Todd Field («Tàr») und Joseph Kosinski («Top Gun: Maverick») durch.

Den Preis für das beste Regie-Debüt gewann Charlotte Wells für «Aftersun». Neben der Schottin waren unter anderem die französischen Regisseurinnen Alice Diop («Saint Omer») und Audrey Diwan («Das Ereignis») im Rennen.

Die DGA-Trophäen wurden zum 75. Mal verliehen. Die Preise gelten als Indikator für die spätere Oscar-Verleihung. Im vorigen Jahr holte die neuseeländische Regisseurin Jane Campion («The Power of the Dog») erst den DGA-Preis und dann auch den Regie-Oscar.

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