Emily Ratajkowski rechnet mit ihren Hatern ab

Auf Social Media zeigt sie viel Haut. Daher sind «ältere weisse Männer im Anzug» gegenüber Emily Ratajkowski oft abwertend. Doch nun schiesst das Model zurück.

Das Wichtigste in Kürze

Emily Ratajkowski postet gerne ihren makellosen Körper auf Social Media.
Dafür musst die Schauspielerin und Model viel Kritik hinnehmen, jetzt hat sie genug.
In einem Interview lässt sie nun kein gutes Haar an den Hatern aus.

Model und Schauspielerin Emily Ratajkowski (27) lässt immer gern für ihre Instagram-Fans die Hülle fallen. Berühmt wurde sie durch das Musikvideo «Blurred Lines».

2017 gründete das Model ihre eigenes Bikini- und Fashionlabel. Der Name der Firma «Inamorata» ist italienisch und bedeutet: «eine Frau, die geliebt wird». Zudem ist es eine Anspielung auf ihren Spitznamen «Rata».

Auf Instagram macht dann das Model mit den Bildern oft Werbung für ihr Unternehmen. Bei vielen kommt es gut an – doch die hübsche Brünette musste auch schon viel Kritik einstecken. Oft bekomme sie fiese Kommentare zu hören. Etwa, sie hätte nichts anderes zu bieten, als viel Haut zu zeigen. Und dass sie «nur dumm» sei.

Emily Ratajkowski wird nicht ernst genommen

In einem Video-Interview für die Lifestyle-Website «Poosh» von Kourtney Kardashian (39) lacht die 27-Jährige jetzt über ihre Kritiker.

Emily Ratajkowski mit Kourtney Kardashian im Interview

«Es ist witzig, dass alte, weisse Männer in Anzügen denken, dass man mich nicht ernst nehmen könne. Und wir verdienen viel mehr Geld als sie. Ich liebe das.» Klare Ansage!

Instagram Beitrag

Setzt sich für Frauenrechte ein

Da sie mehr als nur ein Supermodel ist, hat Emily Ratajkowski schon mehrmals gezeigt. Nicht zuletzt, als sie gegen das neue Abtreibungsgesetzt in Alabama protestierte. Und dabei auf ihre Art und Weise – nämlich splitternackt.

Auf Instagram postet sie ein Nacktfoto von sich. Auf dem Bild zu sehen: die verführerische Amerikanerin verhüllt mit einem Arm ihre Brüste und bedeckt ihren Schoss mit einer Blume. Dabei setzt sie in der Bildunterschrift auf klare Worte: «Mein Körper, meine Entscheidung».