Dermot Mulroney stösst zum Cast von «The Blazing World»
In dem Thriller «The Blazing World», welcher im August 2020 gedreht wird, wird auch Dermot Mulroney Teil der Crew sein.

Das Wichtigste in Kürze
- Neben Carlson Young und Udo Kier kommt jetzt Dermot Mulroney zum Cast des Thrillers dazu.
- Der Film wird im August gedreht, die Crew wird in Quarantäne leben.
Dermot Mulroney wird in «The Blazing World' mit von der Partie sein. Der 56-jährige Schauspieler hat sich laut «Deadline» Carlson Young und Udo Kier in dem Thriller angeschlossen. Dieser wird auch das Regie-Debüt von Young markieren. Young wird zudem zusammen mit Pierce Brown das Drehbuch zum Film liefern.
Der Thriller folgt einer selbstzerstörerischen jungen Frau. Sie kehrt Jahrzehnte nach dem zufälligen Ertrinken ihrer Zwillingsschwester in das Haus ihrer Familie zurück. Sie findet sich in einer anderen Dimension wieder, in der ihre Schwester vielleicht noch am Leben ist.
Der Film wird von Brinton Bryan für Greenbelt Films produziert. Ebenso von Elizabeth Avellan und Rana Joy Glickman welche für TealHouse Entertainment entwickeln. Andrew Carlberg wird als ausführender Produzent mit Ted Field und Justin Smith für Radar Pictures tätig sein.
Dreh trotz Corona?
«The Blazing World» soll im August in Austin, Texas, mit der Produktion beginnen. Der Film wird vollständig in einem Bereich gedreht. Wobei die Besetzung und die Crew gemeinsam in einem privaten Resort unter Quarantäne gestellt werden. Dies sind Massnahmen um die Coronavirus-Bestimmungen einzuhalten.
Bryan erklärte, wie die Crew die Entscheidung getroffen hat, das Projekt so zu adaptieren. Es werde Produktion in kleinem Massstab: «Der Film war ursprünglich nicht als Projekt für die COVID-Ära entwickelt worden, aber als die Pandemie zuschlug und wir wie alle anderen die Vorproduktion einstellen mussten, gingen wir zurück und sahen uns das Drehbuch genauer an und stellten fest, dass wir mit ein paar kleinen Änderungen mit einer minimalen Crew, an einem Ort und mit nur einer Handvoll Schauspielern drehen konnten, ohne den Produktionswert oder die Integrität des gesamten Films zu beeinträchtigen.»