Blanke Panik oder alles nicht so schlimm? So geht die deutsche Promiwelt mit dem bedrohlichen Virus um.
Barbara Meier
Barbara Meier - Bang

Wie reagieren die deutschen Promis auf den gefährlichen Coronavirus? Weltweit hält die nicht abreissende Verbreitung von COVID-19 die Menschheit in Atem. Auch in Deutschland steigt die Anzahl der Erkrankten immer mehr an, öffentliche Veranstaltungen werden abgesagt. Kein Wunder, dass sich auch die Stars Sorgen machen.

«Da ich ja mittlerweile Verantwortung für ein kleines ungeborenes Kind habe, schütze ich mich allgemein sowieso vor unnötigen Risiken, wasche Hände öfter als früher, lebe sehr gesund und halte ein wenig mehr Abstand zu erkälteten Freunden», verrät etwa Barbara Meier gegenüber der Zeitung «B.Z.».

Auch einen kleinen Vorrat an Essen habe sie für den Fall des Falles angelegt. «Falls ich wirklich zu Hause bleiben müsste, bin ich mit Wasser und Lebensmitteln versorgt.»

Ganz anders denkt da Sky du Mont. «Ich hoffe tatsächlich, dass ich das Corona-Virus jetzt kriege - denn dann habe ich es hinter mir. Meine Panik hält sich bei fast 300 Erkrankten von 80 Millionen Bundesbürgern stark in Grenzen», zeigt er sich gelassen.

«Die Wahrscheinlichkeit, dass es gerade mich erwischt, ist verschwindend gering. Ich finde diese Panik lächerlich. Bei Hamster-Käufen wird mich definitiv auch in den nächsten Wochen niemand beobachten.»

Auch Pietro Lombardi hat die Ruhe weg. «Natürlich sollte man Corona ernst nehmen, aber ich finde, es ist einfach viel zu viel Panik im Spiel. Ich glaube, so löst man das Problem auch nicht. Mit Panik hilft man den Menschen nicht», ist er überzeugt.

Andere Stars wie Marianne und Michael oder Fritz Wepper geben dagegen an, öffentliche Grossveranstaltungen zu meiden. «Da ist grosse Vorsicht geboten», sagt der «Um Himmels Willen»-Darsteller.

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