Colin Firth und Livia Giuggiolo sollen sich nach 22 Ehejahren getrennt haben. Der britische Schauspieler und seine Frau haben zwei gemeinsame Söhne.
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Der britische Schauspieler Colin Firth und seine Frau Livia gehen auseinander. Foto: Will Oliver/epa/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Colin Firth soll sich von seiner Frau getrennt haben.
  • Die beiden waren 22 Jahre lang verheiratet.

Livia Giuggiolo und der Schauspieler sollen sich nach mehr als 22 gemeinsamen Jahren getrennt haben. Colin Firth und Livia hatten 1997 geheiratet und ziehen die Söhne Luca und Matteo gross.

So zitiert das «People»-Magazin den Pressesprecher der beiden: «Colin und Livia Firth haben sich getrennt.» Und weiter wird erklärt: «Sie wollen eine enge Freundschaft aufrechterhalten und bleiben in der Liebe für ihre Kinder verbunden.» Weitere Details wollen sie nicht verkünden.

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Colin Firth (links) mit seinen Schauspiel-Kollegen Stellan Skarsgard und Pierce Brosnan am Set von Mamma Mia. - Universal Pictures International Switzerland.

Die beiden haben schwere Zeiten hinter sich. So hatte Livia im März 2018 den italienischen Journalisten Marco Brancaccia beschuldigt. Dieser soll sie mit «drohenden Telefonanrufen und Textnachrichten» bombardiert haben. Dies, nachdem sie ihre ein Jahr andauernde Affäre 2016 beendet hatte, um wieder mit dem «Kingsman»-Star zusammen zu kommen.

Brancaccia, ein Familienfreund der Firths, leugnete die Vorwürfe, die italienische Filmproduzentin zu stalken. Er behauptete, sie habe Colin Firth verlassen wollen, um mit ihm zusammen zu sein. Wenige Monate später wurde der Gerichtsprozess in Rom dann unerwartet von einem Last-Minute-Deal gestoppt. Dies, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen.

Colin Firth gibt Statement ab

In einem gemeinsamen Statement erklärten die Anwälte des Ehepaars Firth gegenüber «The Sun Online»: «Im besten Interesse ihrer Familien haben sich die Parteien privat geeinigt. Die Parteien haben das Gericht um eine Vertagung der vorläufigen Anhörung gebeten, um die Einigung schriftlich niederzulegen. Diese Einigung kommt jedem weiteren öffentlichen Statement der Parteien bezüglich dieser Angelegenheit zuvor.»

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