Chris Brown hat einen Affen zu Hause

Angelika Meier
Angelika Meier

USA,

Rapper Chris Brown will weder Hund noch Katze. Er hält sich ein Kapuzineräffchen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Rapper Chris Brown hält sich ein Kapuzineräffchen zu Hause.
  • Der Ex von Rihanna wollte einen Affen, weil sein Vorbild Michael Jackson einen Schimpansen hatte.
  • Schon Popstar Justin Bieber besorgte sich einen Affen - und musste ihn am deutschen Zoll zurück lassen.

Michael Jackson (†50) hielt sich in den 1980er-Jahren einen Schimpansen als Haustier. Bubbles wurde mit seinen ausgefallenen Outfit zum wohl berühmtesten Schimpansen der Welt. Das imponierte auch Rapper Chris Brown (28). Der Ex von Sängerin Rihanna (29) hat sich nun einen Kapuzineraffen zugelegt.

Fans waren entsetzt, als Brown in einem Video kürzlich seiner dreijährigen Tochter Royalty den Affen auf den Schoss legte wie ein Baby. Mittlerweile ist klar, dass das Tier namens Fiji nicht der Kleinen, sondern Brown selbst gehört. Tierschützer in den USA laufen dennoch Sturm. Denn erstens gehören Affen nicht in ein Haus, und zweitens haben die Affen von Prominenten meist schlechte Karten.

Popstar Justin Bieber (23) musste sein Kapuzineräffchen Mally 2014 am deutschen Zoll abgeben und versäumte es, die geforderten Papiere zur Einreise einzureichen. Mally landete schliesslich in einem Münchner Tierheim.

Jacksons Schimpanse Bubbles lebt seit seinem Tod vor acht Jahren in einem abgelegenen Tierheim in Florida.

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