Chloe Madeley wurde durch Fitness müde und mürrisch
Chloe Madeley gab zu, dass sie früher einen erheblichen Druck verspürt habe, um körperlich topfit und gutaussehend zu sein. Das schlug ihr aber aufs Gemüt.
Das Wichtigste in Kürze
- Chloe Madeley fühlte sich «wie der Tod», als sie in körperlicher Bestform war.
- Früher habe sie einen erheblichen Druck verspürt, fit und gutaussehend zu sein.
- Nun sei sie aber in Bezug auf die Beziehung zu ihrem Körper gereift.
Chloe Madeley fühlte sich «wie der Tod», als sie in körperlicher Bestform war. Die 33-Jährige ist als Moderatorin ständig im Fernsehen zu sehen. Dort möchte sie sich natürlich auch in einer gewissen Weise präsentieren. Nun gab sie aber zu, dass sie früher einen erheblichen Druck verspürt habe, um körperlich topfit und gutaussehend zu sein.
Das schlug leider aufs Gemüt. Mittlerweile glaube sie nicht mehr, dass sich Spitzenfitness lohne, wenn man dafür permanent «müde und mürrisch» sei.
Sie sagte jetzt in einem Interview mit dem Magazin «Closer»: «Als ich mit dem Training begann, hatte ich das ganze Vertrauen in die Welt. Aber irgendwo in der Mitte fühlte ich einen enormen Druck, immer in Form zu bleiben, weil ich diesen Job habe. Das war eine schreckliche Zeit, aber ich bin viel in Bezug auf meine Beziehung zu meinem Körper gereift.»
Müde und mürrisch wegen geringem Körperfett
Die TV-Persönlichkeit weiss mittlerweile, wie sie ihren Traumkörper bekommen kann. Sie hat sich aber eher dafür entschieden, auch mental ausgeglichen und glücklich zu sein. «Ich weiss, wie man in Topform kommt. Aber ich weiss, wie viel Arbeit das erfordert und es ist nicht mein ganzes Leben wert.»
«Wenn ich nach der bestmöglichen Form aussehe, schaut mich jemand an und denkt: ‹Oh mein Gott, sie muss so fit und gesund sein.› Dann fühle ich mich wie der Tod. Mein Körperfett ist gering, ich bin müde und mürrisch.»
