Cheyenne Ochsenknecht: Darum zeigt sie jetzt ihren Freund
Die Berlinerin erwartet schon bald ihr erstes Kind. Anlässlich dessen hat sie jetzt auch endlich den Vater gezeigt.

Das Wichtigste in Kürze
- Cheyenne Ochsenknecht zeigte kürzlich den Vater ihres Kindes.
- Irgendwann möchte sie auch heiraten.
- Zuletzt litt sie unter Schwangerschaftsmigräne.
Cheyenne Ochsenknecht hat verraten, warum sie ihren Freund jetzt öffentlich gezeigt hat. Schon bald wird die Berlinerin zum ersten Mal Mutter. Nach anderthalb Jahren Beziehung war sie in die Heimat ihres Freundes Nino gezogen, ins österreichische Graz.
Jetzt erwarten die beiden ein Baby. Auf Anfrage von «Bams» erklärte Ochsenknecht: «Ja es stimmt.» Doch zeigen wollte sie das Gesicht ihres Liebsten nie – bis Weihnachten plötzlich ein Foto der beiden auftauchte. Doch warum zeigt sie ihren Liebsten jetzt plötzlich?
Im Sommer zu Vater Uwe
Ochsenknecht in einem Instagram-Livestream: «Wir haben uns einfach dafür entschieden. Ich hab von Anfang an gesagt, dass wir es nicht für immer so geheim halten [....] und wir uns natürlich irgendwann zusammen zeigen werden.»
Auch von ihren Plänen nach der Geburt sprach die Blondine in dem Stream: «Wir möchten im Sommer auf jeden Fall nach Mallorca fliegen zu meinem Papa.» Und weiter: «Ich bin damals auch mit sechs Wochen schon nach Düsseldorf geflogen – richtiger Gangster.»

Vor einigen Wochen war sie bei Instagram gefragt worden, ob sie vor der Geburt heiraten wolle. Ochsenknechts klare Antwort: «Wir haben auf jeden Fall vor, zu heiraten. Wir lassen uns Zeit und wollen uns nicht stressen. Ich will es ja feiern und geniessen, dass ich verheiratet bin und dann schwanger mit High Heels usw…»
Spezieller Name für das Kind
Über ihren aktuellen Zustand sagte die Berlinerin: «Ich war so müde in den letzten Tagen, weil ich Schwangerschaftsmigräne hatte.»
Kürzlich hatte die Blondine verraten, dass ihr Freund und sie sich bereits auf einen Namen geeinigt hätten: «Wir wollen dem Kind schon einen Namen geben, den jetzt nicht jedes Kind hat. Das ist natürlich etwas Besonderes, wenn man einen Namen hat, den noch nicht viele gehört haben.»
Und weiter: «Das Kind wird also auf jeden Fall einen (einzigartigen) Namen bekommen, so wie ich und meine Brüder.»