Chester Bennington (†41) plante Grey Daze-Konzerte vor seinem Tod

Die Band Grey Daze von Linkin Park-Frontmann Chester Bennington (†41) erhielt kurz vor seinem Tod Anfragen für Konzerte und plante offenbar eine Reunion.

Das Wichtigste in Kürze

Chester Benningtons Band Grey Daze bekam vor seinem Tod Konzerte bei Festivals angeboten.
Die Band plante eine Reunion für Konzerte und Aufnahmen ihrer unfertigen Songs.
Nun veröffentlichte die Band ihr Album «Amends», auf dem auch Bennington zu hören ist.

Chester Benningtons (†41) Grunge-Band Grey Daze bekam Konzerte bei Festivals angeboten, bevor der Sänger Selbstmord beging. In dieser war er vor seiner Zeit bei Linkin Park.

Sean Dowdell, der Schlagzeuger von Grey Daze, enthüllte: Sein ehemaliger Bandkollege sprach vor seinem Tod über eine Reunion für Konzerte und Aufnahmen ihrer unfertigen Lieder.

Gesang von Chester Bennington posthum veröffentlicht

Grey Daze haben vor kurzem ihr «Amends»-Album auf den Markt gebracht, mit dem sie Chester Tribut zollen. Auf der Platte wurde auch der Gesang des verstorbenen Sängers posthum veröffentlicht.

Sean erklärte in der «Wired»-Kolumne der «Daily Star»-Zeitung: «Er hatte gerade erst die Aufnahmen zu ‹One More Light› mit Linkin Park abgeschlossen. Er sagte einfach: ‹Ich denke, dass es grossartig wäre, eine Grey Daze-Reunion zu machen. Wir hatten 30 grossartige Songs, es wäre gut, sie mit moderner Technologie aufzunehmen.› Wir sprachen darüber, Konzerte zu spielen und wir hatten einige interessante Angebote für Festivals.»

Nach Chesters Tod realisierte Sean einige Monate später: «Ich muss diese Platte beenden. Ich muss das für meinen Freund tun, um an ihn zu erinnern.»