Britney Spears muss Luxus-Hotel verlassen – das steckt dahinter

Britney Spears (42) ist erneut in den Schlagzeilen gelandet. Laut US-Berichten wurde sie nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Partner aus dem renommierten «Château Marmont» verbannt.

Britneys Fans fühlen sich dadurch an ihren Nervenzusammenbruch im Jahr 2007 erinnert.

Aber was ist passiert? Offenbar kam es zwischen der Pop-Ikone und ihrem Freund Paul Soliz (37) zu einem heftigen Disput im Château Marmont Hotel. So berichtet es das US-Medium «TMZ». Es scheint, dass sich die Situation gegen 23 Uhr verschärfte, als das Paar sich auf sein Zimmer zurückzog.

Hinter den geschlossenen Türen soll der Streit weiter eskaliert sein. Gerüchten zufolge soll es sogar körperliche Auseinandersetzungen gegeben haben. Britney soll sich am Bein verletzt haben.

Gegen 00.40 Uhr wurden Sanitäter gerufen, da besorgte Gäste befürchteten, dass die Sängerin einen Nervenzusammenbruch erleiden könnte. «TMZ» berichtet jedoch, dass Britney das Hotel ohne medizinische Unterstützung verliess und lediglich von ihrem Sicherheitsteam begleitet wurde.

Bereits um 22.30 Uhr war die Polizei am Hotel eingetroffen, konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Seit einiger Zeit äussern Fans der Sängerin bereits Bedenken über ihren psychischen Zustand.

Auf ihrem Instagram-Account postete Britney Spears, dass die Medien «fake» seien. «Ich habe mir den Knöchel verstaucht und die Sanitäter sind illegalerweise an meiner Tür aufgetaucht.» Sie seien zwar nie ins Zimmer gekommen, «aber ich habe mich belästigt gefühlt».

Sie wolle nun nach Boston in Massachusetts ziehen, so Spears.

In einem Video zeigt sie ihren geschwollenen Knöchel. Im Text zum Video beschuldigt sie ihre Mutter, hinter allem zu stecken. «Ich habe seit sechs Monaten nichts von ihr gehört und kaum ist es passiert, ruft sie mich an, noch bevor es in den Nachrichten war!»