Feuer

«Avatar 3»: Chaplin-Enkelin Oona Chaplin spielt eine Feuer-Na'vi

Nau Prominews
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USA,

Charlie Chaplins Enkelin Oona Chaplin wird in «Avatar 3» mitwirken. Wie jetzt bekannt wurde, verkörpert sie die Anführerin der bösen Feuer-Na'vi.

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Charlie Chaplins Enkelin Oona Chaplin wird in «Avatar 3» eine Na'vi-Figur spielen. - DFree/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Neues über den Cast von «Avatar 3» wurde bekannt.
  • Offenbar spielt die Chaplin-Enkelin Oona Chaplin eine Feuer-Na'vi.

Ein prominenter Cast-Zugang für «Avatar 3» ist offiziell bestätigt. Während der Vorgänger-Film «Avatar: The Way of Water» nach wie vor erfolgreich in den weltweiten Kinos läuft, hat Produzent Jon Landau (62) nun im Interview mit «Empire» bestätigt, dass Charlie Chaplins (1889-1977) Enkelin Oona Chaplin (36) im für Dezember 2024 terminierten «Avatar 3» eine Na'vi-Figur mit den Namen Varang verkörpern wird. Chaplin ist unter anderem aus der HBO-Megaserie «Game of Thrones» bekannt, in der sie Talisa Maegyr spielte, die spätere Ehefrau von Hauptfigur Robb Stark (Richard Madden, 36).

Diese Rolle übernimmt Oona Chaplin in «Avatar 3»

«Avatar 3» wird erstmals einen feindlichen, destruktiven Stamm der Na'vi einführen, die «Ash People». Produzent Landau beschreibt diese Bewohner des Mondes Pandora als «eine aggressive, vulkanische Gruppe», deren Anführerin die von Chaplin gespielte Figur Varang ist. Gleich den Menschen würde es unter den Na'vi gute und schlechte Individuen geben, führte Oscar-Preisträger Landau weiter aus. Diese würden sich zudem oftmals selbst gar nicht als schlecht wahrnehmen, was in «Avatar 3» zum Thema werden soll.

«Avatar 4» beginnt mit einem Zeitsprung

Für «Avatar 4», der im Dezember 2026 in den Kinos starten soll, stellte Landau darüber hinaus «einen grossen Zeitsprung» in Aussicht. «Avatar 5», der nach derzeitigem Stand den Abschluss der Saga bilden soll, ist für den Dezember 2028 geplant und soll teilweise auf der Erde spielen. Besonders Jake Sullys (Sam Worthington, 46) Na'vi-Frau Neytiri (Zoe Saldana) soll dann zur Erde reisen, wie Landau bereits in einem früheren Interview mit «Gizmodo» verraten hatte.

Eine überbevölkerte Erde in «Avatar 5»

In dem neuen Interview mit «Empire» führte Landau diesen Aspekt des fünften «Avatar»-Teils weiter aus. Demnach würde die zukünftige, sterbende Erde unter «Überbevölkerung und einer Erschöpfung der natürlichen Ressourcen» leiden, die das Leben «schwerer machen» würden. Produzent Landau betonte aber, dass die Filmreihe dennoch eine positive Botschaft transportieren würde: «Wir wollen kein düsteres Bild von der Entwicklung unserer Welt zeichnen. In den ['Avatar']-Filmen geht es auch um die Idee, dass wir den Kurs ändern können».

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