Anke Engelke: Würde einige Parodien heute nicht mehr machen

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Bolivien,

Anke Engelke ist mit Parodien berühmt geworden. Heute geht sie das Handwerk aber anders an und orientiert sich dabei an der Political Correctness.

Komikerin Anke Engelke würde einige Parodien heute nicht mehr machen. Foto: Gregor Fischer/dpa
Komikerin Anke Engelke würde einige Parodien heute nicht mehr machen. Foto: Gregor Fischer/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Comedian Anke Engelke (54) würde heute Parodien anders angehen als früher.

«Blackfacing, Yellowfacing - einige Parodien würde ich nicht mehr machen», sagte die Schauspielerin der «Süddeutschen Zeitung» vom Wochenende.

Heute würde sie diese Rollen anders angehen, immer abchecken, ob Menschen betroffen seien, die struktureller Ausgrenzung oder Rassismus ausgesetzt seien. «Ich finde es gut, wenn wir heute ein anderes Bewusstsein haben.» Enkelke trat bereits als Kind im Fernsehen auf, später war sie mit Comedysendungen wie «Die Wochenshow» und «Ladykracher» erfolgreich. Bei Netflix spielt sie in der Serie «Das letzte Wort» (Start 17. September) eine Trauerrednerin.

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