«The Masked Dancer»: Buntstift tanzt als fünfte Maske um den Sieg

Die erste Folge von «The Masked Dancer» beginnt am 6. Januar. Beim Spin-off tanzen Promis in Kostümen, was das Training zur Herausforderung werden lässt.

Das Wichtigste in Kürze

Am 6. Januar startet die ProSieben-Show «The Masked Dancer».
Dabei handelt es sich um ein «The Masked Singer»-Spin-off.
Bereits jetzt stehen fünf Charaktere fest.

Mit «The Masked Dancer» startet am 6. Januar eine neue Show bei ProSieben. Jetzt steht fest, welche Maske neben Glühwürmchen, Maximum Power, Affe und Maus tanzen wird.

«The Masked Dancer» feiert als «The Masked Singer»-Spin-off am 6. Januar (20:15 Uhr) bei ProSieben Premiere. In vier Liveshows werden kostümierte Promis Tanz- statt Gesangs-Performances abliefern.

Ein Rateteam muss enträtseln, wer sich hinter den Masken verbergen könnte. Fünf Charaktere stehen bereits fest, zwei Secret Masken werden erst in der ersten Ausgabe enthüllt.

Neben Glühwürmchen, Maximum Power, Affe und Maus wird auch der Buntstift um den Sieg tanzen. «Er mag es gerne bunt und legt einen heissen Gummi aufs Parkett», erklärt ProSieben in einer Mitteilung von Dienstag (4. Januar).

«Seine Radiergummisounds sind legendär und wenn er einmal loslegt, bringt er ordentlich Farbe auf die Bühne.» Für den Buntstift sei die Tanzfläche «eine Leinwand, auf der er mit seiner Finesse ein tänzerisches Kunstwerk entstehen lässt».

Auf diese Masken freut sich das Rateteam besonders

Das Rateteam besteht aus Alexander Klaws (38), Steven Gätjen (49) und einem weiblichen Rategast. Dieses muss an den Konturen und Bewegungsmustern der Stars versuchen zu erkennen, wer sich unter den sieben Kostümen verstecken könnte.

Bei der Vorbereitung auf die Show stehen die Promis vor einer besonderen Herausforderung. Wie Senderchef Daniel Rosemann (41) berichtete, absolvieren die Stars ihr Training zum Schutz der Identität in Kostümen.

«Die professionellen Tanztrainer wissen nicht, mit wem sie trainieren. Alle sind versteckt und verhüllt. Es ist eine nonverbale Kommunikation, damit es nicht viel mehr Menschen gibt, die Bescheid wissen.»

Die Anforderung steigt wie bei «Masked Singer» von Ausgabe zu Ausgabe. Dies erklärte Rosemann. «Es ist ja ein richtiger Tanzwettbewerb und nicht nur ein Herumhüpfen.» Die Fans haben über die ProSieben-App dann die Qual der Wahl.