Streitereien fangen im laufenden Dschungelcamp schon früh an. Doch nicht zwischen dem anwesenden Ex-Paar gibt's Zoff, sondern zwischen zwei ehemaligen Freunden.
Chris Töpperwien streckt im Dschungelcamp die Zunge raus. - MG RTL D / Stefan Menne

Das Wichtigste in Kürze

  • Schon am ersten Tag im Dschungel ignorieren sich Bastian Yotta und Chris Töpperwien.
  • Beide wollten Waldbrand-Opfern in Kalifornien helfen – jetzt herrscht Funkstille.
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Am Freitagabend lief die 13. Staffel vom Dschungelcamp an – und bot neben einer nackten Leila Lowfire (25) und einer heulenden Gisele Oppermann (31) auch schon den ersten Streit. Allerdings nicht wie zu erwarten zwischen den ehemals Liebenden Evelyn Burdecki (30) und Domenico de Cicco (35).

Schon bei der Begrüssungsrunde der Camp-Teilnehmer fällt auf: Zwischen Bastian Yotta (42) und Chris Töpperwien (44) herrscht dicke Luft. Die beiden deutschen Wahl-Amerikaner zeigten am Einzugstag deutlich, was sie voneinander halten. Töpperwien begrüsste alle seine neuen Mitbewohner mit einem freundlichen Händedruck – ausser Yotta. Den ignorierte der Currywurst-König konsequent.

dschungelcamp
1. Gang «Salamipizza» für Sibylle, Leila und Bastian. Der Dschungel-Pizzaboden besteht aus pürierten Mehlwürmern und ist mit getrockneten Mehlwürmern gespickt. Dazu Tomatensauce aus pürierter Emuleber und Blut sowie Stierpenis in Scheiben als Salami. Bastian Yotta, Leila Lowfire und Sibylle Rauch holen sich an der Theke ihr Stück von der Dschungelpizza, nehmen am Tisch Platz und die Zeit läuft. - RTL

Diese Abfuhr kam für Yotta aber nicht überraschend. Schon vor dem Einzug rechnete der Fitnesscoach nicht mit einer Annäherung: «Nein, ich erwarte nicht, dass er (Töpperwien) auf mich zugeht», sagte er im «RTL»-Interview.

Spendenaufruf beendet Freundschaft

Dabei waren die beiden Auswanderer sogar mal gute Freunde – bis zu den Waldbränden in Kalifornien im vergangenen November. Beide sammelten für die Opfer Geld. Doch während Töpperwien seine Fans dazu aufrief, an Hilfsorganisationen zu spenden, bat Yotta darum, das Geld auf sein eigenes Konto zu überweisen. Seitdem herrscht zwischen den beiden Stunk.

Zum Eklat soll es aber nicht kommen. Töpperwien stellt klar: «Ich muss ihm hier jetzt nicht auf die Fresse hauen, ich muss ihm aber auch nicht wieder begegnen, wenn das Ding hier zu Ende ist.»

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