Dominik Stuckmann erlaubt sich zum Start der neuen «Der Bachelor»-Staffel einen Scherz, der zwei Kandidatinnen in eine peinliche Lage bringt.
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«Bester Bachelor überhaupt», sagt zumindest Kandidatin Lara über Dominik Stuckmann. - RTL
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Das Wichtigste in Kürze

  • Dominik Stuckmann ist der neue «Bachelor» von Deutschland.
  • Gleich zu Beginn der Liebesreise hat er sich etwas fieses einfallen lassen.
  • Zwei seiner Anwärterinnen schämen sich in Grund und Boden.

«Da ist kein Bachelor!» Die neue Staffel der Kuppelshow beginnt mit einer Irritation. Als die ersten beiden Kandidatinnen zu der Villa in Mexiko gefahren werden, wartet da kein Rosenverteiler.

Bachelor Dominik Stuckmann (29) erlaubt sich einen Scherz. Er verkleidet sich als Chauffeur, der Christina R. (23) und Josephine «Josie» (25) inkognito zum Haus kutschiert. So bekommt er ungefiltert mit, was die beiden so über den Rosenkavalier reden. 

«Most Awkward Moment ever» 

Was Josephine (Spitzname «Flummi») und Christina (Vorbilder: Shakira und Barbie) im Auto so über ihre Erwartungen an den Junggesellen erzählen, ist nicht der Rede wert. Trotzdem schämen sie sich in Grund und Boden.

«Most Awkward Moment ever», sagt Josephine, die eigentlich gar nichts von einem Flummi hat. «Awkward», bzw. cringe ist eher die auffällige Neigung vieler Kandidatinnen, unmotiviert Englisch zu sprechen («Safe», «Cute Boy»).

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«Der Bachelor»: Dominik Stuckmann erlaubt sich mit seinen Ladies einen kleinen Scherz. - Screenshot RTL

Dominik kommt bei allen Teilnehmerinnen gut an. Und das, obwohl manche sich vorher gegen blonde und blauäugige Männer aussprachen. Und der in Hessen geborene Unternehmer ist sehr blond und sehr blauäugig.

Vor allem seine eisbonbonblauen Augen kommen gut an. «Der beste Bachelor überhaupt», sagt Lara (23). Und man ist ihr dankbar, dass sie «überhaupt» sagt und nicht «ever».

Der in Gran Canaria ansässige Investor wirkt auf den Zuschauer tatsächlich sympathisch und bescheiden. Mit seiner angeblich nicht perfekten Figur kokettiert der Sportfan und Fitness-Hasser allerdings etwas zu sehr.

Das Dasein als «der Bachelor» ist anstrengend

Das Dasein als «Bachelor» scheint harte Arbeit zu sein. Dominik gerät in seinem Anzug zunehmend ins Schwitzen. Er muss sich immer wieder am Buffet stärken, um die anstrengende Ankunftszeremonie zu bewältigen.

Als alle 22 Frauen endlich da sind, geht der Bachelor in den Einzelgesprächen gleich ans Eingemachte. Wie flexibel die Frauen in Sachen Wohnort sind, will er wissen. Was er genau erwartet, lässt er aber offen.

Auch nach Kinderwünschen fragt der 29-Jährige offensiv. «Ich will herausfinden: Wo stehen sie im Leben», sagt er.

Diverser Cast beim 12. «Bachelor»

Der Cast der zwölften «Bachelor»-Ausgabe ist sehr divers. Als «Exoten» stechen Susanna (27) mit ihrem Nasenring (gefällt ihm nicht so) und Irina (29) mit ihren Tattoos hervor. Sie ist die einzige mit (sichtbarer) Körperbemalung.

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Endlich sind alle Rosen-Anwärterinnen angekommen. - Screenshot RTL

Mit Christina Aurora (30) ist eine Kandidatin dabei, die vielleicht nicht dem gängigen Körperideal entspricht, das eingängige Shows sonst propagieren. Bei «Germany's next Topmodell» würde man die selbstbewusste Fotografin vielleicht als «curvy» bezeichnen.

Verhaltenstechnisch sticht einzig Valeria (22) hervor, die selbsternannte «verrückte Latina». Als gebürtige Mexikanerin hat sie einen Standortvorteil. Dennoch haut sie ein Tequila völlig um.

Die ersten Rosen bekommen schliesslich Christina R. und Josephine, als Ausgleich für den «Awkward Moment» zu Beginn. Leer aus gehen Bella (24) und Jenny (22). Keine Überraschung, schliesslich bekamen sie vorher durch die Regie auch am wenigsten Aufmerksamkeit.

Gehen muss auch Elina (25). Vor lauter Aufregung verpatzte sie die Begrüssung mit Dominik. Dominik gab ihr zwar eine zweite Chance, sie bekam das erste Einzelgespräch. Doch auch hier überzeugte sie offenbar nicht.

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