Daniela Katzenberger: Mutter packt über Überdosis Tabletten aus

Das hat sie doch jetzt nicht gesagt? Hat sie? Ja, hat sie!

Die Eltern von Reality-Star Daniela Katzenberger (37) befinden sich gerade im «Promi Big Brother»-Container.

Die Fetzen? Fliegen. Nun auch ausserhalb des Reality-Formats. Denn nun mischt sich Daniela Katzenberger ein.

Kurzer Rückblick: Iris und Peter Klein (beide 56) waren fast 20 Jahre ein Paar. Anfang des Jahres verliebte er sich in Ex-Miss-Germany Yvonne Woelke (41), und damit begann der Rosenkrieg.

Dieser hält bis heute an. Peter Klein will die Scheidungspapiere nicht unterzeichnen. Als Gegenzug verlangt er von Iris 100'000 Euro.

Jetzt sitzen die Noch-Eheleute also seit Montag im TV. Und eine staunt nicht schlecht auf der Sonneninsel Mallorca: Die Katze.

Sowohl über Mutter Iris, als auch über Stiefvater Peter Klein.

«Für mich war das ziemlich krass, dass sie das mit den Schlaftabletten erzählt hat», so Daniela Katzenberger auf ihrem Instagram-Kanal.

«Das haben wir damals intern in der Familie beschlossen, dass wir das nicht nach draussen tragen. Weil es einfach schon alles schlimm genug war.»

Aber auch von Stiefvater Peter sei sie enttäuscht. «Dass sie Peter sagt, dass sie eine Überdosis Schlaftabletten genommen hat. Und er sitzt nur da und sagt, sorry dafür kann ich nichts.»

Erstaunlich deutliche Worte von Daniela Katzenberger, die sich bislang eigentlich immer eher zurück gehalten hat.

Doch nun scheint die Zeit reif für die Katze zu sein. Denn sie stänkert weiter Richtung Peter Klein.

«Was ich mich seit Anfang des Jahres frage. (…) Wenn doch wirklich nichts war, warum tut man nichts dafür, das mal klar zu stellen?»

Auch auf seine Karrierechancen geht die Katze ein. Wirklich hoch sind die aber wohl nicht, laut Daniela Katzenberger.

«Es tut mir wirklich leid, aber der Peter ist kein Entertainer. Das ist niemand, der unterhaltsam ist. Der ist lieb und kann gut singen.»

«Selbst wenn ich sein Management machen würde, wüsste ich gar nicht, was ich ihm raten würde. Der wird auch noch sein Geschäftsmodell finden.»

Mit einem grossen Katzenberger-Lachen verabschiedet sich die Katze und wünscht Peter Klein alles Gute.