Colin Farrell verwandelt sich in bis zur Unkenntlichkeit
Colin Farrell kehrt als Oswald Cobblepot, besser bekannt als der Pinguin, in der neuen HBO-Serie «The Penguin» zurück. Die Serie setzt eine Woche nach den Ereignissen von «The Batman» ein und beleuchtet den Aufstieg des Gangsters.
Nach dem Tod des Gangsterbosses Carmine Falcone entsteht ein Machtvakuum. Farrells Figur will dieses nutzen, um die Kontrolle über die Unterwelt zu übernehmen, wie «TV Spielfilm» berichtet.
Jeffrey Wright erkannte Farrell nicht mehr
Farrells Verwandlung für die Rolle ist bemerkenswert. Dank aufwendiger Prothesen und Special FX-Make-up ist er kaum noch wiederzuerkennen.
Laut «ProSieben» wurde er am Set so stark verändert, dass seine Co-Stars ihn nicht erkannten. Jeffrey Wright, sein Schauspielkollege, berichtete in einer Radioshow über seine Verwunderung.
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Denn obwohl Farrell gerade an ihm vorübergegangen war, suchte er seinen Co-Star. Er zeigte sich verwundert, dass er noch nicht am Set war.
Colin Farrell sass täglich drei Stunden in der Maske
Wie «Sky» berichtet, erfordert die Maske täglich bis zu drei Stunden Arbeit. Maskenbildner Mike Marino war für diese beeindruckende Transformation verantwortlich.
Doch nicht nur das Maskenbild ist Aufsehen erregend: Farrells Schauspiel zeigt sich in einzigartigen Facetten und verleiht der komplexen Figur Tiefe.
«The Penguin» verspricht düstere Spannung und Intrigen in der Welt von Gotham City. Die Serie ist ein Spin-off des erfolgreichen Films „The Batman“ und wird von vielen Fans mit grosser Vorfreude erwartet.