Stéphanie Berger traurig nach Kündigung von Freundin

Wegen der Coronakrise bangt Komikerin Stéphanie Berger (42) um ihre Existenz. Weil die Ex-Miss nicht weiss, wann sie wieder auf der Bühne stehen kann, greift Berger zu drastischen Massnahmen. «Ich musste meiner Mitarbeiterin kündigen», verriet sie bereits Anfang Mai bei «Zoom persönlich».

Nun wird sie auf ihrem Instagram-Account konkret. «Unsere beruflichen Wege trennen sich Ende Mai.» Der Abschied ihrer «grossartigen Mitarbeiterin und Weggefährtin» fällt Stéphanie Berger schwer.

Es sei alles «wie ein schlechter Traum». Und: «F*ck Corona», flucht das alleinerziehende Mami von Sohn Giulien (10).

Berger schreibt: «Dies ist ein sehr schmerzhafter Einschnitt für uns beide.» Und weiter wehmütig: «Haben wir doch die letzten Jahre gemeinsam aufgebaut, durchgestanden, erschaffen, geweint – aber vor allem zusammen gelacht.»

Zum Beweis schnipselt die Blondine ein Video mit den schönsten gemeinsamen Momenten zusammen – Blödeleien inklusive. Hinterlegt ist der Clip mir ihrem Song «Wils Eso Schön Isch».

Berger schwärmt: «Ich hätte mir niemand Besseren an meiner Seite wünschen können.»

Und weiter: «Danke, liebste Laura, für deine unermüdliche Arbeit, dein Herz und deine Leidenschaft!» Ihre Freundin werde «grosse Fussspuren» hinterlassen. Sie hoffe, dass sich ihre Wege irgendwann wieder kreuzen werden.

Wie es nun mit der Karriere von Stéphanie Berger genau weitergeht, ist ungewiss. Vor wenigen Wochen spielte sie noch mit dem Gedanken, als Comedienne zurückzutreten. Der entsprechende Instagram-Beitrag ist inzwischen aber bereits wieder gelöscht.

Berger schreibt: «Sicher ist, dass ich wieder zurück auf die Bühne kommen werde mit meiner Comedy-Show ‹Aufbruch›.» Bis Ende Juli entscheide sie nun, wann und wie.

«Es besteht so viel Unsicherheit», erklärte sie bereits in einem Interview mit Claudia Lässer (43). Schliesslich wisse niemand, wann die Theater wieder aufgehen, geschweige denn, ob sich die Leute wieder Tickets kaufen werden.

Und sie stellte klar: «Ich spiele nicht, wenn jeder dritte Platz frei ist und jeder eine Maske trägt.»