Die ehemalige Radio-Moderatorin steht seit bald 200 Tagen bei «sportaktuell» vor der Kamera. Und findet, sie sitze ganz schön lange in der Maske.
Sibylle Eberle: «Ich finde, ich sitze meistens schon relativ lange in der Maske...» - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sibylle Eberle arbeitet seit dem 1. Dezember 2017 für das SRF.
  • Seit dem Frühjahr 2018 moderiert die ehemalige Radiomoderatorin «sportaktuell».

Sibylle Eberle (34) wurde von der Radiostimme zum TV-Gesicht. Nächste Woche ist die neue «sportaktuell»-Frau des SRF 200 Tage vor der Kamera. «Ich dusche immer noch kalt vor der Sendung», sagt sie lachend im Interview mit Nau über ihre Mittel gegen Nervosität. «So kommt meine Sendung gut. Das ist wohl Aberglaube», lacht sie.

Sibylle Eberle zu ihrem Ritual vor den Sendungen. - Nau
So war die erste Sendung der «sportaktuell»-Moderatorin Sibylle Eberle. - Nau

Vorbereitung für die Sendung

Sie sei schon viel lockerer geworden als in der ersten Sendung, denn: «Da hatte ich all meine Freunde und Bekannten vor Augen, die zuschauen», erinnert sie sich. «Aber ich bin noch nicht da, wo ich sein will», so die St. Gallerin ganz ehrlich. Eberle kam im Mai mit einem blauen Auge davon, als sie aus Nati-Trainer Petkovic beinahe Russlands Präsident Putin gemacht hätte.

Sieht man denn bereits Veränderungen zur ersten Sendung? «Ich bin viel lockerer geworden», meint die sympathische Moderatorin. - Nau

Dafür stehen ihr die erfahrenen TV-Kollegen mit Rat und Tat zur Seite. Den wichtigsten Rat habe sie von Rainer Maria Salzgeber (49) erhalten. «Lern keinen Text auswendig, sondern erzähl es in deinen Worten.»

Der beste Tipp kam von SRF-Moderator Rainer Maria Salzgeber. - Nau

Eberle ist die Nachfolgerin vom Sport-Aushängeschild Steffi Buchli. Im April hatte die langjährige SRF-Sportmoderatorin den Sender nach 14 Jahren verlassen, um beim Sender MySports als Programmleiterin und Moderatorin zu arbeiten.

sibylle eberle
Sibylle Eberle im SRF-Studio in Zürich. - SRF
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