Rapperin Steff la Cheffe macht jetzt Theater. Thema: Genderfragen. Das hat seinen Grund. «Man vergleicht mich immer mit anderen Frauen, aber nicht meine Werke mit ihren», sagt sie zu Nau.
Steff la Cheffe hat genug - Nau

Nach dem Release ihres Nummer-1-Albums «Vögu zum Geburtstag» wurde es um Steff la Cheffe ziemlich ruhig. Doch wer das Gefühl hat, die Wort-Akrobatin hätte nichts mehr zu sagen, täuscht sich gewaltig.

Das «Meitschi vom Breitsch» klagt in ihrem neuen Theaterstück über Sexismus: «Man vergleicht Frauen, nicht Werke», sagt sie zu Nau. «Das regt mich einfach auf.»

Steff la Cheffe und die ganze Crew im Interview
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