Ausgerechnet bei den ersten Familienferien geht der Auto-Babysitz für Söhnchen Sunny verloren. Ex-Bachelor Janosch Nietlispach ist stinksauer auf die Swiss.
Janosch Nietlispach zu der Swiss: «Ihr seid die grösste Enttäuschung.» - Instagram / @janoschnietlispach

Das Wichtigste in Kürze

  • Janosch Nietlispach ist mit seiner Familie nach Island gereist.
  • Doch der Trip wird von Ärgernissen am Flughafen überschattet.
  • Der Ex-Bachelor schiesst auf Instagram gegen die Swiss.
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Eigentlich hat Janosch Nietlispach (34) derzeit allen Grund zur Freude. Der ehemalige Schweizer Bachelor und seine Verlobte Alina wurden vor Kurzem erstmals Eltern! Ihr Bub Sunny erblickte im November das Licht der Welt.

Nun ist die kleine Familie in ihren ersten gemeinsamen Urlaub verreist. Das Trio verbringt derzeit ein paar aufregende Tage in Island, wie auf Instagram zu sehen ist.

Nur: Der Start war etwas holprig. Denn am Flughafen kam es zu Ärgernissen. In seiner Story liess Janosch Nietlispach mächtig Dampf ab!

Janosch Nietlispach
Janosch Nietlispach ist hässig! Die Swiss hat anscheinend den Babysitz für Söhnchen Sunny nicht mitgeschickt.
Janosch Nietlispach
Glück im Unglück: Der Tourguide von Janosch konnte blitzschnell einen Babysitz organisieren.

«Ihr dürft dreimal raten. Diese drecks Swiss – und ich kann es nicht anders betiteln, weil es jedes Mal Probleme gibt mit der Swiss!», schimpft der Ex-Rosenkavalier darin.

Schon mehrmals sei sein Gepäck nicht angekommen. Und nun ausgerechnet das: Der Babysitz von Söhnchen Sunny fürs Auto fehlt!

Ging Ihr Gepäck am Flughafen schon mal verloren?

Janosch kann sein Pech kaum fassen. «Hey, was ist da los bei der Swiss?», fragt er ungläubig. Weiter nervt er sich: «Jetzt haben wir einfach keinen Carseat für Sunny!»

Dann wendet sich der Ex-Bachelor noch direkt mit harschen Worten an die Fluggesellschaft: «Swiss, ihr seid einfach nur eine richtige f*cking Enttäuschung!»

«Geht um die Sicherheit des Kindes!»

Gegenüber Nau.ch erzählt Janosch Nietlispach jetzt, warum er so wütend war: «Es geht um die Sicherheit des Kindes. Das ist nicht mehr lustig, deshalb musste ich auch mal was sagen.»

Ihm sei bewusst, dass für Koffer und Gepäck nicht die Swiss selbst, sondern Swissport zuständig sei. Aber: «Im Endeffekt haben wir Tickets bei der Swiss gekauft und dann ist auch die Swiss verantwortlich. Egal, wem sie es nachher abgibt.»

Man könne die Schuld nicht immer anderen geben. Janosch nervt sich: «Die Swiss gibt sich als exzellente Fluggesellschaft aus, ist aber schlechter als Easyjet

Janosch Nietlispach
Ex-Bachelor Janosch zeigt sich stylisch mit Babywagen.
Janosch Nietlispach
Der frisch gebackene Papa ist mit seiner Familie derzeit in Island.
Janosch Nietlispach
Der ehemalige Rosenkavalier bibbert bei minus sieben Grad!

Besonders ärgerlich: Der Babysitz war nicht nur fürs Auto gedacht, sondern kann auch zum Kinderwagen umfunktioniert werden. Die frisch gebackenen Eltern standen also ohne beides am Flughafen in Island da.

Immerhin: Letztlich kam dann doch noch alles gut. Ihr Tourguide konnte kurzerhand einen Babysitz auftreiben. «Innerhalb 20 Minuten hat er einen Babysitz organisiert», zeigte sich Janosch in einer weiteren Story erleichtert.

Nun steht der Reise also nichts mehr im Wege! Der ehemalige Bachelor teilte auch bereits fleissig Eindrücke von der atemberaubenden Landschaft.

Janosch Nietlispach schwebt im Babyglück

Janosch Nietliespach und seine Alina lernten sich im Sommer 2020 kennen und lieben. Gut ein halbes Jahr später machen sie ihre Beziehung öffentlich. Nun wurde das Liebesglück mit Nachwuchs gekrönt.

Auf Instagram verkündete der Sportler die frohe Botschaft mit einem süssen Schnappschuss.

«Ich liebe dich schon jetzt abgöttisch und werde dich zu jeder Zeit auf deinem Weg begleiten», schrieb er dazu. Und weiter: «Schön hast du dich für uns entschieden.»

Janosch Nietlispach
So verkündete Ex-Bachelor Janosch Nietlispach die Geburt seines Sohnes.
Janosch Nietlispach
Der Ex-Bachelor geht in seiner Vaterrolle auf.

Auch den Namen des Kleinen verrieten die frisch gebackenen Eltern sogleich. Gegenüber Nau.ch erklärte Janosch auch, was es damit auf sich hat.

«Ich bin ja ein sehr positiv denkender Mensch», so der Zuger. «Ich wollte meine Tochter immer schon Sunshine nennen. Stell dir vor, du gehst morgens ins Zimmer und rufst ‹Guten Morgen Sunshine›.»

Und Janosch Nietlispach weiter: «Ich habe den Namen einfach mega positiv gefunden. Es ist ein frecher und zugleich herziger Name. Und zudem hört man den Namen nicht oft.»

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