Er will sein Liebesglück finden. Bachelor Patric Haziri spricht mit Nau über Liebe, Tränen, Verlobung und welchen Ratschlag ihm seine Mama mit auf den Weg gibt.
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Der Bachelor Patric Haziri ist ein emotionaler Typ. Tränen zu vergiessen, ist für ihn deshalb auch kein Zeichen von Schwäche. - Instagram/@patric_bachelor
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Das Wichtigste in Kürze

  • Patric Haziri sucht ab dem 21. Oktober im TV nach einer Frau.
  • Als Bachelor will er die grosse Liebe finden und das, obwohl er schon einmal verlobt war.

Die Rosen sind gepflückt, jetzt müssen sie nur noch brav verteilt werden!

Dafür zuständig ist ab jetzt Bachelor Patric Haziri (29). «Ich habe ein ziemlich gutes Selbstbewusstsein», so der Neu-Rosenkavalier zu Nau. «Sonst wäre man in diesem Format auch fehl am Platz.»

Doch warum sucht der sympathische Zürcher gerade im TV nach der ganz grossen Liebe? «Ich mag Herausforderungen», so der Sunnyboy. Denn was die Wenigsten wissen: Haziri hatte erst zwei feste Beziehungen in seinem Leben. Die Eine hielt elf, die Andere zwei Jahre.

Der Bachelor war bereits verlobt!

Besser noch: Mit einer der beiden Frauen war der Bachelor sogar verlobt! «Ja, das stimmt», so der 29-Jährige.

«Ich war mit ihr elf Jahre zusammen. Doch ihr Glaube und ihre Tradition haben unter anderem die Beziehung am Ende scheitern lassen.» Und Patric weiter: «Ich war mit 21 Jahren damals noch nicht bereit für Hochzeit und eine eigene Familie.»

Kontakt zu seiner Ex-Verlobten hat der Bachelor keinen mehr. Im Gegensatz zu Patric hat sie ihr Glück aber bereits gefunden.

«Sie ist tatsächlich verheiratet und Mutter», verrät er. Mit 29 Jahren sei Haziri jetzt allerdings auch bereit, die grosse Liebe zu finden. Hochzeit und Nachwuchs inklusive!

Der Bachelor soll sich nicht wie ein Trottel verhalten, bittet das Mami

Unterstützung für sein Love-Projekt gab es von den Eltern. Und das, obwohl die zuerst ziemlich verhalten auf das Kuppelprojekt ihres Sohnes reagierten. Der 1,83 Meter Schönling scherzt: «Meine Mutter hat mir mit auf den Weg gegeben, dass ich mich bitte nicht wie der grösste Trottel verhalten soll.»

Und was, wenn das Mami nicht beim Bachelor-Projekt zugestimmt hätte? «Dann wäre ich nicht mit dabei», so Patric. Denn der Junggeselle ist nicht nur ein Familien-, sondern auch ein sehr emotionaler Mensch. «Ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf», meint Patric.

Eine Träne zu verdrücken sei für den Zürcher deshalb normal. «Ich bin ein Mann, der auch mal weint. Damit habe ich gar kein Problem. Das letzte Mal ist das übrigens beim grossen Bachelor Finale passiert.»

Ob aus Freude oder vor Frust? Das sehen die Fans der Kuppelshow ab dem 21. Oktober (20.15 Uhr) auf 3+.

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