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Hausverbot: «Das alles passiert nur, weil ich Irina Beller bin»

Nau People
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Zürich,

Irina Beller wehrt sich gegen das Hausverbot bei Globus. Sie habe nichts Falsches getan, so die Luxus-Lady. Alles passiere nur, weil sie Irina Beller sei.

Irina beller
Irina Beller kämpft gegen das Hausverbot von Globus. - instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Irina Beller glaubt, das Hausverbot habe sie nur bekommen, weil sie Irina Beller sei.
  • Sie habe nichts strafrechtlich Relevantes getan, die Polizei habe dies bestätigt.
  • Es gebe Leute, die sie von ganzem Herzen hassten – doch ihr sei das egal.

Irina Beller (53) hat bei Globus ein fünfjähriges Hausverbot kassiert.

Grund dafür ist ein Streit mit einer Sicherheits-Angestellten des Kaufhauses auf der Toilette. Die Society-Lady will sich gegen das Hausverbot wehren und äussert sich nun auch auf Instagram.

Dort teilt sie einen Screenshot von Whatsapp: Sie komme 15 Minuten zu spät, schreibt sie wohl ihrem Freund Thomas Dürr.

Dieser antwortet, er habe das Ticket an der Abendkasse hinterlegt und fragt, wo Beller bleibe.

Sie schreibt bloss: «Probleme mit Polizei.» Und das sorgt bei Dürr für sichtliche Verwunderung.

Doch was war überhaupt passiert?

Vor einem Treffen mit ihrem Anwalt sagte sie zu Nau.ch, dass die Sicherheits-Frau «stark und ohne Grund» geklopft habe.

«Sie hat mich nicht gehen lassen, mir das Handy aus der Hand gerissen und mich beleidigt.»

Auf Instagram verrät sie nun weitere Details: Sie sei keine drei Minuten in der Kabine gewesen, es habe keine Schlange gehabt, die WCs nebenan seien frei gewesen.

«Und nein, ich habe nichts gestohlen und niemandem etwas angetan.» Die Polizei vor Ort habe bestätigt, dass nichts strafrechtlich Relevantes vorgefallen sei.

Gehst du oft in den Globus?

«Das alles passiert nur, weil ich Irina Beller bin. Es gibt Menschen, die mich so richtig von ganzem Herzen hassen, was mir eigentlich egal ist.»

Mittlerweile hat Irina Beller rechtliche Schritte eingeleitet, denn sie habe sich «erniedrigt und hilflos» gefühlt, sagte sie zu Nau.ch. Sie fordert eine Erklärung von der Sicherheits-Angestellten und eine offizielle Entschuldigung.

Sie hat bereits einen Plan B: Anstatt ihr Geld im Globus auszugeben, will sie halt nach München oder Mailand zum Shoppen gehen.

Kommentare

User #4783 (nicht angemeldet)

Die Menschheit vetblödet, sehr traurig!

User #5560 (nicht angemeldet)

Den Thailändern ist es bestimmt egal, wenn eine Kundin von Ihnen abspringt.... Lobenswert jedoch, dass die Angestellte von Chefs in Schutz genommen wurde ! Die Beller hat sich sicher nicht sauber benommen ! Es soll solche Menschen geben, welche das bewundernswerte Reinigungspersonal Respektlos behandeln , leider ! Dass die Prix Garantie isst glaube ich der definitiv nicht ! Vermutlich wirft die es zu Hause dann fort. Der traue ich , sorry, vieles zu ....

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