Eurovision Song Contest: Diese Länder stehen im Finale
Österreich, Malta, Israel, Lettland, Armenien, Litauen, Dänemark und Finnland stehen auch im Final des Eurovision Song Contest. Nemo lobt Deutschland.

Das Wichtigste in Kürze
- Wenige überraschend schafft es JJ für Österreich in den ESC-Final.
- Unter anderem auch Malta, Israel, Lettland und Finnland sind am Samstag dabei.
- Australien, Montenegro, Irland, Georgien, Tschechien und Serbien scheiden aus.
Wie erwartet schafft JJ aus Österreich, einer der Favoriten auf den Sieg beim Eurovision Song Contest, den Sprung ins Finale.
Auch Yuval Raphael, eine Überlebende der palästinensischen Terroranschläge auf Israel am 7. Oktober 2023, ebenso wie Griechenland werden am Samstagabend nochmals auftreten. Die Sängerin Klavdia erinnert mit ihrer schwarzen Brille verblüffend an Schlager-Ikone Nana Mouskouri. Die Stimmen hat das Publikum in den teilnehmenden Ländern vergeben.

Geschafft haben es auch: Lettland, Armenien, Litauen, Malta, Dänemark, Luxemburg und Finnland. Ausgeschieden sind Australien, Montenegro, Irland, Georgien, Tschechien und Serbien. Damit sind alle 26 Finalplätze vergeben.
Nemo lobt deutsches Duo
Abor & Tynna haben ihren Song für Deutschland beim Eurovision Song Contest (ESC) erstmals auf der grossen Bühne in Basel einem Millionenpublikum vorgestellt.
Viele Lorbeeren für «Baller» gab es von Vorjahressieger Nemo: «Ein unglaublich starker Act», sagte er der Deutschen Presse-Agentur. «Das ist ein Sound, bei dem es einfach Spass macht mitzusingen. Ich habe das Gefühl, Top 10, das könnte wirklich drin liegen.»
Die Geschwister aus Wien traten ausser Konkurrenz im zweiten Halbfinale an und bekamen vom Publikum viel Applaus. Als Vertreter eines der grössten Teilnehmerländer haben sie einen Platz im Finale am Samstag sicher.