Das steckt hinter Patti Baslers blutiger Nase

Eigentlich ist Patti Basler ein Fan von «unfreiwilligem Slapstick». Aber es selbst zu erleben, ist eine andere Geschichte...

Das Wichtigste in Kürze

Patti Basler hatte einen Unfall in einer Tiefgarage, bei dem sie ihre Nase verletzte.
Die Satirikerin nimmt den Vorfall mit Humor.

«Nun ist passiert, wovor ich mich schon immer fürchtete!» schreibt Kabarettistin Patti Basler (47). Die Satirikerin teilt auf LinkedIn ein kleines Malheur, das ihr in der Tiefgarage passiert ist...

Wie Basler schreibt, bringt sie nichts mehr zum Lachen, als «unfreiwilliger Slapstick». Schadenfreude ist bei ihr grossgeschrieben. Sprich: Alltagsunfälle, Pannen, Patzer. Jetzt hat es die Komikerin aber selbst erlebt.

Basler stieg in einer Tiefgarage kurz aus dem Auto, um ihre Parkhauskarte zu holen. Als sie weiterlief und ein fahrendes Auto vor sich im Blick hatte, traf sie plötzlich der Schlag. Die Barriere knallte ihr direkt ins Gesicht!

Den Schock scheint sie aber inzwischen verarbeitet zu haben. Nebst einem Bild ihres verletzten Gesichtes teilt Basler noch einige Fazits zum Parkhaus-Fail, die zum Schmunzeln bringen. «Ein klarer Fall von parkhäuslicher Gewalt» etwa, und weiter: «Manchmal wird man in die Schranken gewiesen.»

Das Wichtigste hat die Badenerin aber auch vermerkt: «Keine Schadenfreude mehr. Das Karma schlägt zurück.»

Sind Sie schonmal unter eine Barriere gekommen?

Wie immer scheint es Patti Basler mit Humor zu nehmen. «Lustig ist es trotz Schmerzen» schreibt sie auf LinkedIn.

Sympathisch finden das viele in den Kommentaren. Nebst «Gute Besserung»-Nachrichten haben einige auch einen Spruch parat.

Jemand schreibt: «OMG ich war fast dabei laut zu lachen, bekam aber sofort Schuldgefühle.» Ein anderer User übt sich auch im Wortwitz «Dumm gelaufen! Hat jetzt auch mindestens zwei Bedeutungen.»

Nicht der erste Nasen-Zwischenfall

Tatsächlich scheinen Nasen-Zwischenfälle kein unbekanntes Thema bei Basler zu sein. Im August 2023 sprach sie über einen Schlagabtausch, bei dem sie involviert war.

In einem Interview mit der «Aargauer Zeitung» plauderte Basler über das «Gemeinste, was sie jemandem angetan» hat, nämlich: Einer Person die Nase gebrochen. Autsch!

Wie und wann es dazu kam, verriet Basler nicht. Nur so viel: Es geschah «zu Recht». In ihrem Job als Satirikerin brauche es «etwas Boshaftigkeit», erklärte sie.