Der ehemalige Schweizer Skirennfahrer Bernhard Russi (71) hatte nicht nur einfache Zeiten. In einem TV-Interview erinnert er sich an den Tod seiner Ex-Frau.
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Der ehemalige Skirennfahrer Bernhard Russi. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bernhard Russi redet in einem Fernsehinterview offen über den Tod seiner Ex-Frau.
  • Es sei sehr schwer gewesen, dem gemeinsamen Sohn Ian den Verlust mitzuteilen.
  • Seine Ex-Frau war 1996 in Kanada tödlich verunfallt.

In der Teleclub-Sendung «Zoom Persönlich» spricht Bernhard Russi (71) ganz offen über seine schönsten und schlimmsten Erfahrungen. Der 71-Jährige kann sich beispielsweise im Gespräch mit Claudia Lässer gut an seinen Weltmeistertitel vor 50 Jahren erinnern. Doch auch der Tod seiner Ex-Frau ist bei ihm immer noch sehr präsent.

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Bernhard Russi nach seinem WM-Titel in der Abfahrt von 1970. - Keystone

Dem ehemaligen Skirennfahrer fällt es nicht leicht, über den Unfall von Michèle Rubli zu sprechen. Sie geriet 1996 in Kanada in eine Lawine und verunglückte tödlich. Vor allem das anschliessende Gespräch mit dem gemeinsamen Sohn Ian sei unglaublich hart gewesen.

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Ein Hochzeitsfoto von Bernhard Russi und Michèle Rubli. - Keystone

«Wenn du deinem Sohn erzählen musst, dass sein Mami umgekommen ist, das ist nicht gut. Das war wahrscheinlich der schwerste Moment in meinem Leben,» sagt Bernhard Russi.

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