Zürcher Regierungsrat schnürt neues Hilfspaket für Wirtschaft

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Zürich,

Der Zürcher Regierungsrat beschliesst ein neues Covid-19-Härtefallprogramm in der Höhe von 200 Millionen Franken.

Rickli
Regierungsrätin Natalie Rickli, Gesundheitsdirektorin, informiert über die Massnahmen zur Sicherstellung des Contact-Tracing bei Besucherinnen und Besuchern von Clubs, aufgenommen am Mittwoch, 1. Juli 2020 in Zürich. - keystone

Der Zürcher Regierungsrat beschliesst ein neues Covid-19-Härtefallprogramm in der Höhe von 200 Millionen Franken. Es soll besonders betroffenen Unternehmen der Event-, Gastro-, Reise- und Tourismusbranche sowie Schaustellern zu Gute kommen.

Dafür beantragt der Regierungsrat dem Kantonsrat einen Kredit von netto 160 Millionen Franken. Mit dem Härtefallprogramm des Bundes können damit gesamthaft maximal 200 Millionen Franken Darlehen oder 80 Millionen Franken A-fonds-perdu-Beiträge ausgelöst werden.

Der Regierungsrat rechnet bei den Darlehen in einer groben Schätzung mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von rund 40 Prozent. Nun soll der Kantonsrat den Antrag noch im Dezember vorberaten und bis spätestens 11. Januar 2021 verabschieden.

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