Die Zürcher Gemeinderätin Susanne Brunner (SVP) und ein überparteiliches Komitee wollen dafür sorgen, dass die Stadt den Genderstern nicht mehr verwendet.
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Blick auf die Stadt Zürich. (Symbolbild) - Keystone

Am Mittwoch, 23. November 2022, haben Susanne Brunner (SVP) und ein überparteiliches Komitee die Initiative «Tschüss Genderstern!» lanciert.

Die Stadtverwaltung hatte im Juni 2022 die Verwendung des Gendersterns in Medienmitteilungen und Publikationen eingeführt.

Mit der Initiative soll Zürich nun «vom Genderstern befreit werden», wie es in einer Mitteilung des Komitees heisst.

Eine klare, verständliche und lesbare Sprache als Ziel

Konkret soll in der Gemeindeordnung festgehalten werden, dass die Stadt eine klare, verständliche und lesbare Sprache verwendet und auf Sonderzeichen innerhalb einzelner Wörter verzichtet wird.

Damit die Stadtzürcher Stimmberechtigen darüber abstimmen können, braucht die Initiative 3000 Unterschriften.

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