Regierungsrat hat entschieden, dass für individuelle Lohnerhöhungen und Einmalzulagen maximal 0,2 Prozent statt 0,8 Prozent der Lohnsumme zur Verfügung stehen.
Zürcher Kantonsrat
Saal des Zürcher Kantonsrats mit dem Wappen des Kantons. (Symbolbild) - Keystone

Am Teuerungsausgleich von 3,5 Prozent hält der Regierungsrat jedoch fest.

Mit der Anpassung der Lohnmassnahmen für 2023 kommt der Regierungsrat Beschlüssen des Kantonsrats zum Budget nach, wie er am Donnerstag mitteilte.

Der Kantonsrat forderte, dass auch der Teuerungsausgleich reduziert wird. Daran hält der Regierungsrat jedoch fest.

Insgesamt wollte der Kantonsrat für Teuerungsausgleich und weitere Lohnmassnahmen 2,2 Prozent zur Verfügung stellen.

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