Nur vereinzelt erhöhte Dioxingehalte bei Kehrichtverbrennungen
Die Böden um Zürcher Kehrichtverwertungslagen (KVA) weisen keine besorgniserregenden Belastungen durch Dioxine und Furane auf.

Es seien nur punktuell in der nahen Umgebung einzelner Anlagen erhöhte Dioxingehalte festgestellt worden.
Bei den momentanen Nutzung dieser Böden bestehe keine Gefahr, heisst es in einer Mitteilung der kantonalen Baudirektion vom Donnerstag, 10. November 2022.
Massive, grossflächige Kontaminationen, wie sie im Frühsommer 2021 in Lausanne entdeckt wurden, sind bei neuen Bodenuntersuchungen in der Umgebung von vier heutigen und einer ehemaligen KVA im Kanton Zürich nicht gefunden worden.