Stadt Zürich

170 Fahrzeuge im Grenzgebiet Zürich-Aargau kontrolliert

Kantonspolizei Zürich
Kantonspolizei Zürich

Zürich,

In der Nacht auf Donnerstag haben diverse Behörden im Grenzgebiet der Kantone Zürich und Aargau über 170 Fahrzeuge und rund 450 Personen kontrolliert.

Polizeikontrolle
Im Grenzbereich zwischen dem Kanton Zürich und dem Kanton Aargau fanden diverse Kontrollen statt. - Kantonspolizei Zürich

In der Nacht auf Auffahrt haben diverse Behörden im Grenzgebiet der Kantone Zürich und Aargau umfassende Verkehrskontrollen durchgeführt. Die Kontrollbehörden agierten stets im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten.

Trotz des heftigen Regens konnten über mehrere Stunden hinweg mehr als 170 Fahrzeuge sowie rund 450 Personen überprüft werden.

Dabei hat die Polizei eine Vielzahl von Verstössen festgestellt: Gegen eine Person wurde eine Strafanzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss an die Staatsanwaltschaft erstellt.

Sieben Personen wurden verzeigt

Eine Frau, die zur Festnahme ausgeschrieben war, konnte nach der Begleichung einer Geldbusse wieder auf freien Fuss gesetzt werden.

Zwei Fahrzeuge mussten aufgrund unerlaubter technischer Modifikationen stillgelegt werden. An drei Fahrzeugen wurden geringfügige technische Mängel beanstandet.

Anzeige
Mehrere Personen wurden bei den Kontrollen zur Anzeige gebracht. - Kantonspolizei Zürich

Zusätzlich wurden insgesamt sieben Personen wegen verschiedener Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz sowie andere Vorschriften angezeigt. 22 Übertretungen wurden mit Ordnungsbussen geahndet. Gegen zwei Personen wurden Wegweisungen ausgesprochen.

Zehn Personen waren ohne gültigen Fahrausweis unterwegs

Im öffentlichen Verkehr stellten die von der Polizei begleiteten Kontrollorgane der Aargauer Verkehrs AG (AVA) zehn Personen fest, die ohne gültigen Fahrausweis unterwegs waren.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Kantonspolizei Aargau, die Kommunalpolizeien von Urdorf und Affoltern am Albis sowie die Regionalpolizeien von Bremgarten und Wettingen im Einsatz. Unterstützt wurden sie dabei vom Bundesamt für Zoll und Grenzschutz (BAZG) sowie der Aargauer Verkehr AG.

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Kommentare

User #3140 (nicht angemeldet)

Ist die Parkuhr abgelaufen und kein Bussenzettel unter dem Scheibenwischer, dann rate ich zur Selbstanzeige.

User #3140 (nicht angemeldet)

Eine Frau, die zur Festnahme ausgeschrieben war, kaufte sich frei.Sagt doch schon alles.

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