Der Zuger Energieversorger WWZ erhöht im kommenden Jahr die Strompreise um durchschnittlich 2,1 Prozent. Grund dafür sind insbesondere die höheren Preise am Strommarkt.
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Kraftwerke im Kanton Glarus haben letztes Jahr 998 Gigawattstunden (GWh) Strom produziert. (Themenbild) - Keystone
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Der Preisanstieg in der Grundversorgung unterscheidet sich je nach Kundengruppe und Verbrauchscharakteristik, wie WWZ am Dienstag mitteilte. Ein Durchschnittshaushalt zahle rund 1,7 Prozent mehr oder 1,28 Franken im Monat.

WWZ kompensiere damit die Energietarife, die im kommenden Jahr am Markt um 5,2 Prozent steigen würden. Das Unternehmen beschafft rund drei Viertel des Stroms am Markt. Teurer werden auch die Netznutzungstarife, im Schnitt um 0,4 Prozent.

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