Die SVP Kanton Zug traf sich als Auftakt ins Wahljahr 2023 zum Neujahrsapéro im Restaurant Schmidtli in Neuägeri.
SVP Kanton Zug
Die SVP Kanton Zug am Neujahrsapéro im Restaurant Schmidtli. - zVg
Ad

Präsident Thomas Werner begrüsste die Anwesenden SVP-Mitglieder, Gäste und Amtsträger in der Gaststube in Neuägeri zum traditionellen Neujahrsapéro.

Mit dem Rückenwind des Wahlerfolges 2022 sollen laut der SVP Kanton Zug auch die nationalen Wahlen 2023 erfolgreich bestritten werden.

Nationalrat Christian Imark referierte

Die Wichtigkeit, dass der Kanton Zug in Bundesbern durch Zuger SVP-Politiker vertreten ist, zeigte gemäss der SVP das Referat von Nationalrat Christian Imark auf.

«Freiheit, Selbstbestimmung, sichere Energieversorgung, Sicherheit und die Bekämpfung der masslosen Zuwanderung müssen konsequent angepackt werden», so die SVP.

SVP Kanton Zug
Die SVP Kanton Zug am traditionellen Neujahrsapéro. - zVg

Allein im letzten Jahr sind laut SVP netto 200’000 Menschen in die Schweiz eingewandert. Das belaste das Sozialsystem zusätzlich, so die Partei.

Die Zuwanderung der letzten Jahre hätte unter anderem auch dazu geführt, dass heute bereits 9 Millionen Menschen in der Schweiz leben. Dies könne laut der SVP zu Stress und Problemen führen.

SVP engagiert sich für Innovation und Tradition

Es brauche immer mehr Wohnungen, mehr Strassen, mehr Energie, mehr Platz und immer mehr Regulierung, heisst es seitens der SVP.

Dadurch werde einerseits die Freiheit jedes einzelnen eingeschränkt, und andererseits würde darunter auch die Natur und die Biodiversität leiden, postuliert die Partei.

Die SVP setzt sich nach eigener Aussage für Werte, Traditionen, Innovation und die freie Wirtschaft ein, damit die Schweiz weiterhin lebenswert, frei und sicher bleibt.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

BiodiversitätNationalratEnergieStressNaturZug