Wie die Stadt Zug mitteilt, soll das Konzept den Austausch zwischen Schule und Elternhaus fördern. Die neue Form basiert auf einem gemeinsamen Engagement.
Die Aussicht über Zug.
Die Aussicht über Zug. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
Ad

Die Stadtschulen Zug sind davon überzeugt, dass eine wirkungsvolle Kooperation zwischen Schule und Elternhaus für das Wohlbefinden und den Lernerfolg der Kinder von entscheidender Bedeutung ist.

Das Rektorat der Stadtschulen Zug startet deshalb eine neue Form der Elternpartizipation, um die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schule und Rektorat weiter zu fördern.

Diese neue Form basiert auf dem gemeinsamen Engagement und Austausch aller Beteiligten.

Jährlich drei bis vier Austauschsitzungen geplant

An den einzelnen Schuleinheiten ist bereits eine sehr gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule etabliert, organisiert durch die sogenannten Eltern-Lehrer-Gruppen (ELG).

Zusätzlich gibt es einen Austausch mit Fokus auf die gesamten Stadtschulen mit jährlich drei bis vier Austauschsitzungen zwischen den Vertretungen der einzelnen ELG und dem Rektorat.

Ziel der zusätzlichen, neuen Elternpartizipation ist es, die Bedürfnisse der Eltern noch besser kennenzulernen, ein gegenseitiges Verständnis weiter zu fördern und dazu Informations- und Elternbildungsveranstaltungen durchzuführen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Zug