Der Kanton Zug hat am Donnerstag den ersten Coronavirus-Fall der Variante Omikron gemeldet. Es handelt sich um eine Person, die aus Südafrika eingereist war.
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Ein Mitarbeiter des Gesundheitswesens bereitet sich darauf vor, eine Person in einer Einrichtung auf COVID-19 zu testen. Foto: Denis Farrell/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch der Kanton Zug meldet einen ersten Omikron-Fall.
  • Es soll sich bei der infizierten Person um einen Rückreisenden aus Südafrika handeln.

Der Kanton Zug hat am Donnerstag den ersten Coronavirus-Fall der Variante Omikron gemeldet. Es handelt sich um eine Person, die aus Südafrika in die Schweiz eingereist war.

Die betroffen Person habe sich nach der Ankunft testen lassen und umgehend in Quarantäne begeben, teilte die Gesundheitsdirektion mit. Somit sei es zu keinen Kontakten zu anderen Personen in der Schweiz gekommen.

Weiter teilte die Gesundheitsdirektion mit, dass die Regierung im Sinne der Einheitlichkeit die kantonale Verordnung angepasst habe, so dass auch im Kanton Zug ab (morgen) Freitag Ausnahmen von der Maskenpflicht bei 2G möglich seien.

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