Winterthur ZH: Mehrfamilienhaus nach Brand unbewohnbar

Beim Brand in einem Mehrfamilienhaus entstand in der Nacht auf Montag in Winterthur ZH ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Verletzt wurde niemand.

Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten
Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten - Kantonspolizei Zürich

Am Montag, gegen 3.20 Uhr, ging bei der Stadtpolizei Winterthur die Meldung ein, dass in einem Mehrfamilienhaus ein Brand ausgebrochen sei. Beim Eintreffen der sofort ausgerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr war das Treppenhaus voller Rauch.

Die Bewohner konnten rechtzeitig aus der Liegenschaft evakuiert und der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Die genaue Brandursache wird derzeit untersucht

Ein Mann wurde wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht; er konnte dieses im Verlaufe des Vormittags bereits wieder verlassen.

Gemäss ersten Erkenntnissen brach das Feuer im Untergeschoss der Liegenschaft aus. Die genaue Ursache ist zurzeit nicht geklärt und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich untersucht.

Für die betroffenen Bewohner wurden Ersatzunterkünfte organisiert

Im Vordergrund steht jedoch eine technische Ursache. Die Liegenschaft ist vorläufig nicht bewohnbar; für die insgesamt 11 Bewohner konnten entsprechende Ersatzunterkünfte organisiert werden.

Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur, die Stadtpolizei Winterthur, der Rettungsdienst des Spitals Winterthur sowie ein Notarzt im Einsatz.

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