Die zwei Winterthurer Polizisten, welche am Mittwochabend im Einsatz verletzt worden sind, konnten das Spital wieder verlassen.
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Die Stadtpolizei Winterthur im Einsatz. (Symbolbild) - Keystone Symbolbild
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Das Wichtigste in Kürze

  • Gestern Mittwochabend wurden zwei Winterthurer Stadtpolizisten bei einem Einsatz verletzt.
  • Nun konnten sie das Spital wieder verlassen.

Die zwei Winterthurer Stadtpolizisten, die am Mittwochabend im Einsatz verletzt worden sind, konnten das Spital wieder verlassen. Den beiden betroffenen Polizisten gehe es den Umständen entsprechend gut. Dies sagte ein Sprecher der Stadtpolizei Winterthur am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Die Polizisten zogen sich Brandverletzungen zu, als sie versuchten einem 25-jährigen Mann zu helfen. Dieser hatte sich nach einer Verfolgungsjagd mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und in Brand gesetzt.

Mann setzte sich in Brand

Die Kantonspolizei Zürich machte auf Anfrage noch keine weiteren Angaben zu dem Vorfall. Sie führt die weiteren Ermittlungen zusammen mit der Staatsanwaltschaft.

Der 25-jährige Schweizer hatte am Mittwoch mit seinem Fahrzeug kurz nach 17 Uhr eine Polizeikontrolle in der Stadt Winterthur durchbrochen. Dabei kam es zu einer Schussabgabe durch die Polizei.

Nachdem der Mann mit seinem Fahrzeug verunfallte, flüchtete er gemäss Angaben der Polizei zu Fuss weiter. Danach setzte er sich dann in Brand. Er musste von der Feuerwehr gelöscht und mit schweren Brandverletzungen im Helikopter ins Spital gebracht werden.

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